Sarah Ich grinste und küsste ihn "ich zieh mir eben was bequemes an, überleg schon mal ob wir erst essen oder Spass haben wollen" meinte ich grinsend und verschwand mit einer dunkelgrauen Jogginghose und einem lockeren T-Shirt im Bad. Ich zog mir die Sachen an und hängte den Rest dann in den Schrank. Ich legte mich dann neben meinen Freund und sah ihn fragend an "und? Wofür hast du dich entschieden?" Fragte ich ihn grinsend und fuhr schon mal mit einer Hand seinen Besuch runter Richtung seine Körpermitte während ich selbst auf dem Bauch lag.
Ich erwiderte Sarahs Kuss und hätte meine Lippen am liebsten gar nicht mehr von ihren genommen, aber sie löste sich noch einmal von mir und meinte dann, dass sie sich etwas bequemeres anziehen wollte und währenddessen sollte ich mir aussuchen, ob wir zuerst etwas aßen und danach Spaß hatten. Also meine Entscheidung war da eigentlich schon ganz klar. Ich verzichtete lieber aufs Mittagessen und haute dafür abends ordentlich Pizza rein. Dafür hatte ich jetzt eben Spaß mit meiner wundervollen Freundin. Als sie dann wieder kam, legte sie sich neben mich und wollte gleich wissen, wofür ich mich entschieden hatte. Ich brauchte nicht einmal zu antworten, da Sarah es sich wahrscheinlich schon denken konnte, weil sie mit ihrer Hand über meinen Bauch nach unten strich. ,,Mh, für was werde ich mich wohl entschieden haben?'', fragte ich sie ironisch und stützte mich etwas hoch. Meine eine Hand legte ich dann auf ihren Rücken zwischen ihre Schulterblätter und strich dann sang ihre Wirbelsäule hinunter bis zu ihrem Po. Eigentlich hätte sie sich gar nicht erst etwas anziehen brauchen.
Sarah Ich drehte mich ihn zu und zog ihn ans Kopfende vom Bett bevor ich die Vorhänge zuziehen ging und mich dann wieder neben ihn legte und grinste "okay" meinte ich leise und streifte ihm direkt das Shirt ab. Ebenso öffnete ich direkt seine Jeans und begann sie runter zu streifen, er lag also nur noch in Boxershirts da bevor ich mich auf ihn legte und ihn küsste. Ich grinste in den Kuss hinein, er sollte sich selbst die Mühe machen und mich ausziehen. Ich hätte ihm etwas abgenommen in dem ich mir direkt keinen BH angezogen hatte nach dem Bikini. Ich küsste ihn einfach während ich mit meiner Hand zu seiner Brust fuhr und meine Hand dort ablegte.
Ich ließ mich von Sarah ein Stück weiter nach oben ziehen und sah ihr dann dabei zu wie sie noch einmal aufstand und die Vorhänge zu machte. Ich runzelte etwas die Stirn und fragte mich wieso sie das tat, aber wahrscheinlich wollte sie es einfach nur gemütlicher haben. Sie legte sich dann neben mich, grinste und zog mir dann auch schon das T-Shirt auch. Nur Sekunden später waren ihre Finger schon an meiner Hose und zogen diese nach unten. Während ich schon halb nackt unter ihr lag, hatte sie noch so gut wie alles an, aber definitiv nicht mehr lange. Ich fasste an den Rand ihres frisch angezogenen T-Shirts und zog diesen nach oben, bis über ihren Kopf. Sie hob kurz die Arme, damit sie aus dem T-Shirt heraus kam und sobald das Shirt nicht mehr an ihrem Körper war, warf ich es weg. Dann legte ich meine Hände an ihre Hüfte und schob den Hosenbund der Jogginghose über ihr Becken nach unten und über ihren Po. Nur konnte ich ihr die Hose nicht ganz ausziehen, weil meine Arme auch nicht soo lang waren, um bis runter zu ihren Füßen zu kommen, geschweige denn bis zu ihren Kniekehlen. Als sie ihre Lippen auf meine legte, erwiderte ich den Kuss und spürte gleichzeitig wie ihre Hand über meine muskulöse Brust strich und schließlich dort zum Liegen kam. Meine Hände platzierte ich an ihrer Taille und ließ sie dort auf und ab streichen, bis zu ihrem Becken. Die rechte Hand ließ ich irgendwann in die Mitte ihres Rücken streichen und so sanft über ihren Rücken wandern. Dort befand sich ja zum Glück kein BH Verschluss mehr, der meinen Fingern im Weg stand. Ich ließ meine Hand dann von ihrem Rücken vor zu ihrem Oberkörper wandern und begann über eine ihrer Brüste zu streichen. Zudem biss ich ihr sanft in die Unterlippe.
Selbstverständlich war ich Sarah und diesem Dave gefolgt. Zuerst war es in die Innenstadt gegangen, in der Sarah aus einem Laden mit einer großen Einkaufstüte wieder kam. Es wunderte mich, dass sie mit so vielen Dingen schon nach weniger als einer Minute herausgekommen war. Vermutlich hatte sie da etwas bestellt und die Sachen nur abgeholt gehabt. Danach waren sie zur Bushaltestelle gegangen und hatten dort auf den 13:45 Bus gewartet, mit dem sie dann vermutlich zu Sarah fahren wollten. Ich wurde wirklich unglaublich eifersüchtig darauf wie sie sich an diesen Typen klammerte und so ruhig zu sein schien. Ob sie das auch so tun würde, wenn sie wüsste, dass ich da war? Vielleicht wusste sie ja auch, dass ich da war? Während ich mir darüber Gedanken gemacht hatte, war der Bus gekommen. Ich war als einer der letzten hinter einem großen Mann eingestiegen und hatte mich dann in einer Reihe weiter hinten hingesetzt und die beiden weiterhin beobachtet. Wieso konnte sie sich nicht einfach an mich lehnen? Wir konnten uns ja heimlich treffen… Es machte mich wirklich sehr traurig die beiden zusammen zu sehen und sie lachen zu hören, wo ich doch eigentlich die Rolle von Dave haben sollte. Nach 15 Minuten Busfahrt hielt der Bus dann in der Nähe von Sarahs Haus und die beiden liefen natürlich dort hin. Während die beiden im Haus verschwanden, blieb ich draußen und schlich mich in den Garten. Von dort aus lief ich einmal schleichend um das Haus herum und gab Acht, dass mich keiner der Nachbarn dabei erwischte, geschweige denn beobachtete. Ich sah immer durch die Fenster, aber stellte fest, dass die zwei in keinem der Zimmer waren und bei einem die Vorhänge zugezogen waren. Ich seufzte enttäuscht und eigentlich waren die Vorhänge nur gut. Ich konnte mir gut vorstellen, was die zwei in dem Zimmer jetzt taten. Und erneut wünschte ich mir mal eben schnell mit Dave den Körper tauschen zu können. Wie gerne wäre ich jetzt derjenige im Bett von Sarah, der sie befriedigte.
Sarah Ich lächelte leicht und entledigte mich ganz meiner Hose. Ich drehte mich dann zur Seite, so das wir beide auf der Seite lagen und steif seine Boxershorts etwas nach unten wofür er jedoch seine Hüfte etwas anheben musste. Ich grinste leicht und musterte kurz seinen "kleinen Freund" bevor ich ihn wieder küsste und mit einer Hand zu seinem besten Stück fuhr. "Hast du was zur Verhütung dabei?" Fragte ich zwischen mehreren küssen und begann sein bestes Stück etwas zu massieren und fuhr auf und ab mit meiner Hand während ich ihn weiter küsste.
Sarah stieg noch aus den Hosenbeinen ihrer Hose und dann drehten wir uns auf die Seite. Ich bekam von ihr noch die Boxershorts ausgezogen, wofür ich kurz mal meine Hüfte anheben musste. Aber das war nicht wirklich anstrengend, da ich ja die Muskeln dazu hatte. Ich ließ mein Becken dann wieder auf die Matratze sinken und machte es mir etwas bequem. Meine Hand ließ ich noch ein bisschen über ihre Brust streichen, ehe ich anfing diese zu massieren. Ich erwiderte weiterhin ihre Küsse und spürte wie sie mich dann mit ihren Fingern an meinem Glied berührte. Sie fragte dann auch zwischen den Küssen, ob ich etwas zur Verhütung dabei hatte. Ich löste mich von ihren Lippen und grinste sie an. ,,Immer.'', war meine Antwort darauf. Seit ich mit ihr zusammen war, hatte ich wirklich immer mindestens ein Kondom in meiner Schultasche. Als Sarah anfing mein Glied zu massieren und ihre Hand daran auf und ab wanderte, beschleunigte sich meine Atmung etwas.
Sarah Ich grinste "ich liebe dich" meinte ich zwischen den küssten udn wurde richtig feucht während ich ihn weiter massierte und seinem Glied entlang hoch und runter fuhr. Ich küsste ihn die ganze Zeit, sein Glied war richtig hart und ich musste mich zusammen reisen mir nicht meinen Slip vom Körper zu reissen und ihm so die Gelegenheit zu gehen in mich ein zu dringen. Ich sah kurz zu seinem Glied runter und küsste ihn dann weiter. Ich küsste ihn immer verlangender und wartete ab das er auch mal etwas Tat. Ich wartete ab.
Ich spürte wie meine Erregung immer größer wurde und zugleich auch mein Verlangen nach Sarah. Im Prinzip trennte uns auch nur noch ein Stück Stoff und das sollte definitiv noch weg. So ließ ich meine beiden Hände zu ihrem Becken streichen und ich begann an dem Bund ihres Slips herumzuziehen, als Zeichen, dass sie nun auch mal ihr Becken heben musste, damit ich ihr den endlich ausziehen konnte. Zudem wurden ihre Küsse verlangender und nachdem sie ihr Becken gehoben hatte, zog ich ihr den Bund über die Hüften und so weit nach unten wie es nur ging. Meine eine Hand ließ ich dann zwischen ihre Beine in ihren Schritt wandern und dabei stellte ich fest, dass sie schon feucht war. Trotzdem begann ich noch zusätzlich mit meinen Fingern sanft über ihren Kitzler zu reiben, um sie noch viel mehr zu erregen. Auch wenn ich so am liebsten gleich in sie eingedrungen wäre, nur wäre das ziemlich blöd gewesen, da sich das Kondom immer noch in meiner Schultasche befand. Naja, ich verwöhnte sie erst noch ein bisschen und dann stand ich eben noch einmal kurz auf, um das Kondom zu holen.
Sarah Ich fuhr weiter über sein Glied während ich mein Becken hob und grinsend bemerkte wie er meinen Slip auf den Boden warf. Ich küsste ihn einfach weiter und als er mich am Kitzler massierte könnte ich ein erstes stöhnen nciht unterdrücken. "Ich liebe das so sehr" meinte ich leise und beobachtete ihn wie er endlich ein Kondom holte. Ich sah ihm zu wie er es auspackte und sich über sein Glied stülpte. Ich lächelte leicht "oh man, beeil dich mal" meckerte ich grinsend und sah ihn abwartend an
Sarah stöhnte leicht auf und meinte, dass sie das so sehr liebte, wenn man das tat. Ich grinste sie an und nahm dann nach ein paar Sekunden meine Hand aus meinem Schritt und stand vom Bett auf, um dann das Kondom zu holen. Ich zog den Reißverschluss zu dem richtigen Fach auf und holte das Kondom raus. Auf dem Weg zum Bett holte ich es schon einmal aus der Plastikverpackung und machte es dann über mein Glied. Währenddessen meckerte Sarah, dass ich mich beeilen sollte. Ich grinste sie aber nur frech an und entgegnete ihr leicht neckend:,,Ich dachte wir haben alle Zeit der Welt bis deine Eltern kommen?'' Dann kam ich wieder zu ihr ins Bett, legte meine Hand an ihre Schulter und schubste sie leicht, sodass sie auf dem Rücken lag. Ich stützte mich dann über ihr ab und legte meine Lippen auf ihre. Zugleich drang ich dann auch in sie ein, da ich nun auch nicht wirklich länger darauf warten wollte. Kaum war ich in ihr, keuchte ich kurz an ihren Lippen auf und fing an mein Becken vor und zurück zu bewegen, um in sie zu stoßen.
Sarah Ich lies mich auf den Rücken stossen und erwiederte den Kuss, stöhnte dann jedoch leise als er in mich eindrang "ja aber ich kann nicht warten" meinte ich brüchig und stöhnte dazwischen immer wieder, mein Gott wie ich das liebte. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und krallte mich leicht darin fest. Ich zog ihn an mich und küsste ihn sanft während ich immer wieder stöhnte weil es einfach nur gut war. Ich schloss dabei die Augen und genoss es "warum machen wir das nicht täglich" meinte ich kurz und küsste ihn dann wieder während ich mich wieder in seinen Rücken krallte. Ich stöhnte an seinen Lippen erneut kurz. Ich lies ihn einfach machen, mehr konnte ich kaum tun.
Ja, das hatte ich schon mitbekommen, dass Sarah nicht warten konnten. War auch irgendwo verständlich, aber jetzt wo wir mal wirklich so viel Zeit hatten, konnten wir das ja ruhig nutzen. Ich sagte nichts mehr darauf, da mir ebenfalls ein Stöhnen entfuhr. Ich legte meine Lippen dann gleich wieder auf ihre, um sie verlangend zu küssen. Währenddessen legte Sarah ihre Hände an meinen Rücken und krallte ihre Fingernägel in meine Haut. Sie zog mich fest an sich und ich drückte zusätzlich noch meinen Oberkörper eng an ihren. Immer wieder stöhnten wir beide auf und es war nur das zu hören, bis Sarah fragte, warum wir das nicht täglich machten. Aber ehe ich antworten konnte, lagen ihre Lippen dann wieder auf meinen und ich beschloss es einfach zu lachen. Ich war gerade eh mit was anderem viel mehr beschäftigt. Ich stieß in einem bestimmten Rhythmus in sie ein, indem ich wie bei einem Dreivierteltakt immer den Dritten etwas 'betonte' und etwas fester in sie stieß.
Sarah Ich stöhnte immer wieder und wurde auch lauter "mein Gott" meinte ich leise zwischen dem stöhnen und küssen. Er drang immer wieder in mich ein und das in einem bestimmten Rythmus... Ich drückte mein Becken ihm entgegen und küsste ihn weiter auch wenn ich immer wieder für ein stöhnen unterbrach. Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt langsam näher kam und es einfach genoss, dass ich ihn alles machen lassen konnte. Ich fuhr irgendwann sanft in seine Haare und krallte mich in diesen fest. Ich genoss es wie er sich bewegte und mich küsste.
Sarah stöhnte immer wieder auf und irgendwann stöhnte sie auch 'Mein Gott'. Daraus schloss ich einfach mal, dass es ihr gefiel. Auch reckte sie mir ihr Becken entgegen, was ebenfalls ein Zeichen dafür war, dass einer Frau es gefiel. Ich erwiderte ihre Küsse und auch ich stöhnte immer wieder an ihren Lippen auf. Meine Atmung war flach und ich schwitzte auch schon ein bisschen. Sarah vergrub ihre Hand zudem in meinen Haaren und hielt sich dort fest. Auch ich kam meinem Höhepunkt immer näher und stöhnte auch immer mal wieder lauter auf.
Sarah Ich stöhnte nach einer weile noch einmal laut auf und war damit gekommen (Jeey XD). Ich lies meine Hände jedoch in seinen Haaren und behielt die Augen geschlossen. Er war momentan immer noch in mir drin udn ich wartete das er etwas machte. Ich selbst hatte ja nicht grossartig die Möglichkeit etwas zu tun.
Sarah bekam dann ihren Orgasmus und stöhnte laut dabei auf. Ich grinste kurz, ehe ich dann auch laut aufstöhnte und mich in ihr ergoss, genauer gesagt zum Glück nur ins Kondom. Ich verharrte in meinen Bewegungen und blieb ein paar Sekunden erschöpft über ihr. Dann zog ich mich aus ihr heraus und ließ mich neben ihr mit dem Rücken auf der Matratze nieder. Mein Brustkorb hob und senkte sich und ich atmete immer noch flach. Das war definitiv super gewesen und wir sollten das vielelicht wirklich öfter tun. Befriedigung breitete sich in mir aus und ich schaffte es mch wieder zu beruhigen.
Sarah Ich schnappte mir die Decke und warf sie über uns "ich schlafe jetzt dann wirklich ein" meinte ich leise und küsste ihn kurz "wenn ich einschlafe bestellst du so gegen fünf Puzza, für mich Margarita und weckst mich wenn sie da sind" meinte ich müde und gähnte kurz bevor ich mich an seinen Brustkorb kuschelte und kurz darauf einschlief da ich wirklich undglaublich müde war. Ich fuhr unbewusst über seinen Brustkorb hoch und runter.
Ich drehte meinen Kopf zu Sarah, die mir nun sage, dass sie schlafen wollte. Das sollte sie auch ruhig tun. Ich nickte zustimmend und sie meinte noch, dass ch so gegen fünf die Pizza bestellen sollte. Für sie eine Magaritha und was ich wollte, überlegte ich mir noch. ,,Mach ich, Süße.'', sagte ich lächelnd und gab ihr noch einmal einen Kuss auf die Stirn, ehe sie ihren Kopf auf meiner Brust ablegte. Sie schloss dann ihre Augen und strich mir über die Brust. Mit der Zeit wurde ihre Atmung dann tiefer und ruhiger, weshalb ich vermutete, dass sie eingeschlafen war. Wieder legte ich meinen Arm um sie und fing an sie sanft zu streicheln. Auch ich schloss meine Augen, da ich recht erschöpft war.
Sarah Als ich wieder aufwachte war kurz nach vier. Ich sah zu Dave der auch zu schlafen schien... Ich grinste und stand dann auf. Ich schnappte mir einige Klamotten udn ging duschen bevor ich frisch angezogen in die Küche lief udn was trank. Ich sah kurz aus dem Fenster, nichts allzu spannendes zu sehen. Ich lief also ins Wohnzimmer und setzte mich dort auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher ein und suchte mir irgend ne Sendung raus die ich gucken wollte. Ich guckte die Sendung dann auch. Ich wollte Dave noch nicht wecken darum war ich nicht bei ihm geblieben und hatte in meinem Zimmer Fernsehen geguckt.
RpgFever
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17.07.2016 20:34
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