Joa, hier Start XD

Samantha Hunter.
Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Cara betrat sie das Schulgebäude. Die zwei freuten sich schon echt auf die Schule oder eher auf die ganzen 'netten Cliquen'. Es gab immer die schönen, beliebten und reichen Clique und noch nie hatten die zwei dazu gehört oder hatten es gewollt. Cara hätte sicherlich dazu gehören können, doch sie wollte nicht. Fand die Leute einfach nur abgehoben und schon echt erbärmlich. Sam dagegen würde auch niemals dazu gehören können. Nicht das sie arm war. Aber im Gegensatz zu den anderen hier verdiente ihr Vater eben nicht so viel, dass sie sich alles kaufen konnte. Seitdem Tod ihrer Mutter hatten sie es eben nicht einfach und Sam half wo sie eben könnte. Genau deshalb fragte sie im Moment mal etwas in der Nachbarschaft oder allgemein herum ob sie nicht bei irgendwem Babysitten oder Hundesitten könnte. Oder sich anderweitig Geld verdienen könnte. Einfach um ihrem Vater etwas unter die Arme zu greifen.

Lucas
Ich stand viel zu früh auf und zog mich um. Ich lief in die Küche wo auch mein Vater sass und etwas ass. Ich setzte mich zu ihm. Er laberte irgendwas von nem Mädchen das auf Mira, meine fünf jährige Cousine aufpassen könnte. Er wollte ihr anscheinend am Mittag anrufen. Ich nickte leicht und sah ihn an. Nachdem ich einen Kaffee getrunken hatte lief ich los Richtung Schule. Ich hatte nicht gross Lust auf die Schule oder ähnliches also lief ich langsam. Ich war gut in der Schule und musste kaum lernen, dazu sah ich noch gut aus und die meisten Mädels wollten was mit mir oder hatten schon mal was mit mir. Ich betrachtete die Leute denen ich begegnete nicht wirklich da ich mit meinem Handy beschäftigt war. Ich lief in eins der eher unbeliebteren Mädchen "kannst du nicht aufpassen!" Fauchte ich sie an und lief dann an ihr vorbei ins Schulhaus. Ich redete kurz mit einigen über eine Party am Wochenende auf die ich nicht gehen konnte und auch nicht wollte. Ich musterte einige Leute die an uns vorbei gingen.

Samantha Hunter.
Mit Cara hatte sie sich bei ihren Spinden angelehnt und redeten. "Und ist's schon besser mit deinem Dad?" Erkundigte sich Cara also leicht lächelnd. Die Blondine zuckte nur leicht mit den Schultern. "Nicht wirklich, er muss immer noch so viel arbeiten und ich greif ihm jetzt bisschen unter die Arme. Seit Nick auch noch ausgezogen ist, ist es deutlich schlimmer geworden.." Meinte sie leicht seufzend. Cara meinte noch, dass sie wenn etwas wäre immer zu ihr kommen konnte. Sam nickte leicht und schon begaben sie sich in die Klasse.

// ich skip jetzt mal den Unterricht bis zum Mittag :-)

Lucas
Am Mittag lief ich wieder nachhause ohne grossartig mit wem zu reden, die alle waren mir eigentlich recht egal. Als ich zuhause ankam rief mein Vater gerade dem Mädchen an. Unsere Köchin hatte uns etwas gekocht. Ich setzte mich an den Tisch und mein Vater sah zu mir während er darauf wartete, dass das Mädchen endlich an ihr Handy ging. Ich beobachtete meinen Vater etwas während ich begann zu essen. Er betrachtete das Essen vor sich zwar, begann aber nicht zu essen, das gehörte sich nicht, sagte mein Vater immer. Ich beobachtete ihn ruhig während ich weiter ass und die Köchin fragte ob es gut seie. Ich nickte leicht und wartete wie mein Vater darauf, dass jemand ran ging.

// Oki ^^

Samantha Hunter.
Der Unterricht ging vorbei und nur eine kleine Zickerei von den 'Coolen' mussten sie ertragen. Schließlich verließ die Blondine gerade die Schule, da klingelte ihr Handy. Sie ging also ran. Endlich meldete sich jemand auf ihre Suche. Vielleicht wäre es ja ein richtiger Volltreffer. Jedenfalls hoffte sie es inständig, denn wenn sie ehrlich war, dann könnte es so nicht mehr weiter gehen. Ihr Vater arbeitete sich noch zu Tode.

Lucas
Ich musterte meinen Vater als er begann zu reden und den Raum verliess.

Lucas' Vater
"Guten Tag junge Dame" meinte ich ruhig und lief in mein Büro. "Ich habe gehört, dass du eine Art Nebenjob suchst..." meinte ich ruhig und wartete nur kurz ab. "Ich hätte dir ein Angebot, du kommst täglich nach der Schule her und kümmerst dich um meine kleine Patentochter, du musst nur etwas mit ihr Spielen oder so, ich zahle auch gut" ich lief etwas umher "wenn du am Wochenende was mit ihr unternimmst erhälst du noch eine kleine Belohnung dafür und selbstverständlich bezahle ich dir diese Ausflüge." ich überlegte kurz "du kannst hier auch ein Zimmer haben ohne irgendwelche Lohnminderungen zu befürchten" meinte ich dann noch ruhig. "wenn du Intresse hast können wir heute Nachmittag miteinander reden und ich sag dir auch was du dann verdienen würdest und ich würde dir auch die kleine vorstellen und so... also?" ich hatte jetzt viel geredet und wartete auf ihre Antwort.

Samantha Hunter.
Aufmerksam hatte sie zugehört und immer mal wieder was kurzes von sich gegeben. "Ja sehr gerne. Ich könnte direkt jetzt vorbei kommen wenn Sie Zeit haben." Meinte sie und wartete auf eine Antwort. Kam gerade zuhause an und begrüsste ihre kleine Hündin indem sie ihr kurz über den Kopf strich. Anschliessend holte sie sich schnell etwas zu essen und wartete dabei auf die Antwort des Mannes. An sich klang es echt gut, jetzt müsste es nur noch mit der Kleinen passen.

Thomas (Vater von Lucas)
"Sagen wir in einer stunde? Ich will mit meinem Sohn jetzt erstmal noch essen" meinte ich ruhig und sah zu Mira die grade kam und mich an sah "geh essen Mira, ich komm auch gleich" meinte ich zu ihr und sie nickte und ging. "Also, wie gesagt, in einer stunde" meinte ich und gab ihr dann noch meine Adresse. "Wir sehen uns später" meinte ich dann als ich auflegte und lief zu Lucas und Mira. Wir assen das Mittagessen und ich lief dann wieder in mein Büro und begann zu Arbeiten während Lucas mit Mira anscheinend in den Garten zu den Kaninchen ging.

Samantha Hunter.
Eine Stunde. Ja das sollte zu schaffen sein. Also bedankte sie sich kurz für den Anruf und hatte sich die Dazen aufgeschrieben. Dann war das Gespräch auch schon beendet. Er wohnte in einer angesehenen Gegend wo die Häuser teurer waren. Vielleicht würde es ja ganz gut werden. Die Blondine hoffte es einfach, denn das Geld könnte sie gut gebrauchen.

Lucas
Ich spielte etwas mit Mira. Wir wohnten am Wald an und unsere Villa und unser garten war riesig. Ich spielte mit der kleinen etwas Fussball. Wenn die von der Schule wüssten, das ich sowas Tat wäre mein Status weg, allgemein, wenn jemand mein Leben erforschen würde hätte ich ein ganzschönes Problem... Mein Vater beobachtete uns durchs Fenster, er wartete auf das Mädchen oder so...

Samantha Hunter.
Eine kleine Runde war sie mit der Hündin noch gegangen, ehe sie sich auf den Weg gemacht hatte zu der Verabredung mit dem Vater. Endlich kam sie dort an und musterte das Haus natürlich etwas beeindruckt. Sicherlich war ein Zimmer so groß wie das gesamte Haus in dem sie lebte. Nicht ganz, aber so könnte es einem vorkommen. Sam klingelte also und wartete darauf, dass ich aufgemacht wurde. Der Nachname hatte sie kurz einen dummen Gedanken aufkommen lassen, doch schnell hatte sie diesen beiseite gefegt. Wie viele Leute hießen mit Nachnamen so? Also wäre es unwahrscheinlich hier auf jemanden aus ihrem Jahrgang zu treffen.

Lucas
Mein Vater rief mir das ich aufmachen soll... Ich seufzte "okay" antwortete ich und lief rein, Mira wollte bei den Kanninchen sein. Ich öffnete die Tür und betrachtete das Mädchen, war sie aus meinem Jahrgang? Keine Ahnung. "Ja?" Fragte ich sie dann und lies sie schon mal rein. Ich schloss hinter ihr die Tür und verschränkte dann die Arme und lehnte mich an die Tür. Ich musterte das Mädchen von oben bis unten "du willst zu meinem Vater oder?" Fragte ich sie dann während ich sie nicht aus den Augen lies. Ich sah wie Mira zu mir kam und das neue Mädchen ansah bevor sie sich an mein Bein klammerte "geh wieder raus Mira" meinte ich und sah zur kleinen, sie sah schüchtern zu dem Mädchen und lies mich dann los bevor sie raus rannte. Ich sah das Mädchen nun fragend an.

Samantha Hunter.
Aber nein das Glück war nicht auf ihrer Seite. Natürlich war es einer der Coolen aus ihrem Jahrgang der zu dieser Familie gehörte. Kein anderer als Lucas Smith. Na ganz große Klasse. Aber wenigstens erkannte er sie ganz anscheinend nicht, kein Wunder so hoch wie er seine Nase tragen konnte. Da interessierte es ihn eben einfach nicht wer sonst noch auf den Fluren der Schule lang lief die eben nicht zu seiner Clique gehörten. Aber für Sam war das so deutlich besser, sie müsste ja auch nichts mit ihm machen, einzig und allein nur mit der Kleinen, welche auch gerade angerannt kam. Sam nickte leicht auf die Frage hin, sah leicht lächelnd zu der Kleinen ehe diese auch schon wieder raus geschickt wurde.

Lucas
"Komm mit" meinte ich und lief den Flur entlang bis zum Büro meines Vaters. Ich klopfte kurz leicht "dein Beduch ist da" meinte ich ruhig und er sagte nichts also öffnete ich die Tür einfach, typischer Weise war er mal wieder so vertieft in die Akten über denen er sass das er nichts gehört hatte... Ich verdrehte die Augen "hallo? Ich lebe auch noch? Erde an meinen Vater?" Mein Vater sah hoch und ich grinste "dein Besuch ist da" meinte ich zu ihm und er nickte "setzt dich" meinte er zu dem Mädchen und sah mich an "nach dem Gespräch mit ihr muss ich weg, am besten zeigst du ihr dann das Haus und den garten, das Zimmer oben Links neben deinem ist das welches sie benutzen kann wenn sie mag und Mira soll sich mit ihr anfreunden, ich kann es mir einfach nicht leisten noch mehr Termine zu versetzten und alle anderen Aufpasser hat sie ja wieder vertrieben..." Ich nickte leicht "bist du heute Abend wieder zurück?" Fragte ich und er schüttelte den Kopf "ich werde die ganze nächste Woche weg sein, die auf dem Bau haben irgend ein Problem.." Ich nickte leicht "dann bin ich mit Mira allein?" Er schüttelte den Kopf "wenn alles klappt ist sie ja auch da" ich nickte leicht und verliess dann den Raum. "Hey Mira, komm mal her" meinte ich als ich die Tür hinter mir schloss. Ich lief mit Mira in ihr Zimmer und half ihr aufräumen.

Thomas
"Also, meinen Sohn Lucas kennst du ja jetzt schon" meinte ich ruhig "ich glaube sogar, dass ihr im selben Jahrgang seid oder?" Ich sah sie fragend an "naja, er intressiert sich nicht so für die Leute seines Jahrgangs, wenn ich ihn frage mit wem er auf Partys geht oder so kennt er nicht mal die Hälfte der Namen" ich schüttelte den Kopf "naja egal, ich biete dir an für fünf Tage die Woche einen Monatslohn von 500 €, wenn du an den Wochenenden auch kommst kriegst du noch 100 € pro Wochenende dazu, das wäre zusammen am Ende des Monats dann 900 €. Dazu kannst du hier wohnen wenn du willst." Ich sah sie an "das Geld gebe ich dir Ende des Monats, entweder bar oder ich überweise es dir, das musst du dann entscheiden" ich sah kurz auf den Vertrag "du hast die Möglichkeit hier zu wohnen und zu essen während du auf Mira aufpasst ohne irgendwelche Lohnabzüge zu befürchten. Die Wochenendsausflüge werden die bezahlt." Ich sah wieder zu ihr "steht alles im Vertrag" ich gab ihr den einseitigen Vertrag, es war alles geregelt und es stand alles darin.

Samantha Hunter.
Beinahe wäre ihr der Mund aufgeklappt bei den Bezahlungen. Denn so viel verdienten manche noch nicht einmal mit einem richtigen Beruf während sie 'nur' Babysitten würde und das als Nebenjob zur Schule machte. Aber sie würde wohl nicht nein sagen, auch wenn ihr die Bezahlung ein wenig unangenehm war. Dann nickte sie jedoch. "Sie müssen mir nur für das Aufpassen wirklich nicht so viel Geld zahlen..." Meinte sie dann. Denn es wäre ihr wirklich unangenehm so viel anzunehmen. Normaler weise rechnete man immer so mit 30€ für einen Nachmittag aufpassen.

Thomas
"Wieso? Sind bis auch die Wochenende 25€ pro Tag" meinte ich ruhig "und die Wochenende sind dann ja den ganzen Tag und darum 50 € pro Tag" ich lächelte leicht "das passt doch oder nicht?" Ich sah sie fragend an und gab ihr einen Kugelschreiber "Vorallem hab ich keine Zeit den Vertrag ab zu ändern. Wenn du den Job willst unterschreibst du den Vertrag bitte und schreibst das Datum dazu, das Geld für diesen Monat kriegst du dann am ersten den nächsten Monats." Ich sah sie an "und ob du das Zimmer nutzen willst oder nicht kannst du dann ja noch entscheiden, du hättest einen Anspruch darauf." Ich wartete ab ob sie unterschreiben würde.

Samantha Hunter.
Wenn man die Leute kannte... Doch in ihrer Bekanntschaft gab es inzwsichen leider niemanden mehr auf den sie aufpassen könnte. Selbst 30 Euro hatte sie immer etwas viel gefunden, aber sie hatte ja auch nur selten auf diese aufgepasst oder einmal in der Woche. Der Unterschied hierbei war, dass sie jeden Tag kommen würde. Aber gut sie ergab sich also und unterschrieb den Vertrag. "Vielen Dank für die Möglichkeit von Ihnen." Meinte sie dann höflich lächelnd. Jetzt müsste es nur noch mit der Kleinen klappen und Lucas würde sie eben nicht weiter beachten. Jedenfalls nicht wenn es nicht sein müsste. Denn wenn sie ehrlich war dann könnte sie ihn nicht so wirklich leiden.

Thomas
ich unterschrieb ebenfalls und kopierte den Vertrag. "Hier, du erhälst die Kopie des Vertrages und jetzt guck ich eben wo Lucas ist, er zeigt dir dann das Haus und den garten, und erklärt dir etwas über Mira, er wollte glaube ich mit Mira noch schwimmen gehen, kannst dann ja mit gehen." Ich nahm mein Handy und rief Lucas an. Er meinte das er gleich da wäre. Ich legte auf und packte kurz einige Sachen zusammen. Lucas erschien im Türrahmen. "Ciao dad, grüss Jana von mir" meinte ich und sah meinen Vater an "Jana? Du meinst die Jana die ich betreue?" Lucas nickte und grinste "läuft was zwischen euch?" Lucas verneinte "ne, darf ich nicht mal wen grüssen lassen ohne direkt was mit ihr zu haben?" Er verdrehte die Augen "okay, ich grüss sie, wenn ich sie sehe" meinte ich und sah dann zu dem Mädchen "Tschüsss Samantha" meinte ich und ging an Lucas vorbei Fuss und fuhr weg.

Lucas
"Also, follow me, und damit mein ich nicht auf Facebook" meinte ich ruhig und lief Richtung eingangstür "wir gehen systematisch von vorne nach hinten, dann den garten anschauen und dann die Zimemr okay?" Ich sah sie kurz fragend an und begann ihr dann die küche, das Esszimmer und das Riesen Wohnzimmer mit einem Flügel darin zu zeigen. Ebenfalls zeigte ich ihr das grosse Musikzimmer mit vielen verschiedenen Instrumenten. Mira kam zwischendrin zu uns und ich hob sie hoch udn nahm sie mit.

Samantha Hunter.
Die Kopie steckte sie sich ein und war anschließend Lucas gefolgt. Seine Aufforderung löste bei ihr nur ein kurzes Augenverdrehen aus. Was er jedoch nicht sah. Auch auf die Geschichte vorhin hätte sie gut die Augen verdrehen können. Es war durchaus bekannt, dass Lucas schon mit der einen oder anderen etwas gehabt hatte. Sam würde wohl niemals dazu gehören. Jedenfalls nahm sie sich das Fest vor. Egal ob er nun gut aussah oder nicht. Das Haus war riesig und kein Vergleich zu dem Haus in dem Sam wohnte.