Austin

Zögerlich nickte ich, hob eine Augenbraue und musterte Finja's Gesicht. Die weiche Haut, glänzte leicht, als die Sonne sanft auf sie fiel. Die hübschen Reh-Augen sahen mich so verträumt an, dass es sich so anfühlte, als wenn mein Herz gleich deswegen verschrumpeln würde. Ja, sehr romantisch, ich weiß. „Da hast du recht.“, stimmte ich ihr also zu. Meine Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln, als ich mich ein wenig von ihr distanzierte. „Wir müssen noch unsere Koffer packen...“, meinte ich und zwinkerte Finja zu, ehe ich sie leicht von mir schob und aufstand.

Austin

„Ach“, erwiderte ich und lächelte sie sanft an. „Hab nur über unsere Zukunft nachgedacht.“, erklärte ich. Dann nahm sie meine Hand, führte es an ihre Brust und wisperte etwas. Ein müdes Lächeln zierte meine Lippen, ehe ich ihr einen Kuss auf den Kopf gab. „Wenn du nur wüsstest wie es mir ginge. Jedes Mal, wenn ich dich ansehe. Zerspringt mein Herz, mein Magen überschlägt, verkrampft, schmerzt, flattert.... Okay, ich sollte aufhören zu versuchen irgendwie meine Gefühle beschreiben.“, meinte ich lachend.

Austin

Ich rollte mich von ihr runter, schaffte ein wenig Platz zwischen uns und atmete schwer. Mein Kopf drehte sich wie automatisch zu ihr. Ein halbes Grinsen huschte über meine Lippen, ehe ich ein „Ich liebe dich auch.“ wisperte. Mein Finger strichen vorsichtig über ihre Wange. Ihre Worte hallten in meinem Kopf nach. Wollte ich das? Für immer mit ihr zusammen sein? Natürlich liebte ich Finja. Dennoch hatte ich noch aufgrund unserer High School Zeiten bedenken, ob sie es auch ernst meinte. Nachdenklich sah ich sie an, ehe ich seufzte und meine Arme um ihre Taille legte und sie sanft zu mir zog.

Austin

Ich spürte, wie Finja immer enger wurde, sie es aber einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz darauf küsste sie mich stürmisch, was ich erwiderte. Meine Zunge glitt durch ihr Lippenpaar hindurch, spielte mit ihrer. Trotzdessen, dass sie gekommen war, machte ich einfach weiter, solange bis ich mich in ihr ergoss.

Austin

Bei ihrem Gekeuche, hörte ich kurz auf. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel, drückten diese leicht auseinander. „Noch nicht.“, knurrte ich herrisch. Für wenige Augenblicke befriedigte ich sie noch mit meiner Zunge, ehe ich mich aufrichtete und erneut eindrang, dieses Mal jedoch mit meinem Penis. Ich fuhr mit einer Geschwindigkeit ein und aus, die mich selber zum stöhnen brachte.

Austin

Als ich spürte, wie sich ihre Innenwände immer mehr um mich schlossen, merkte ich, dass sie bald erlöst werden würde. Doch diesem Gefallen würde ich ihr nicht einfach so nach gehen. Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, da wich ich aus ihr heraus. Wenige Augenblicke vergingen, da beugte ich mich hinab und bearbeitete sie mit meiner Zunge.

Austin

Als sich ihre Innenwände um ihn schlossen, musste ich aufstöhnen. Mit einem halben Grinsen im Gesicht, beobachtete ich Finja, wie sie versuchte mit ihrer Lust klar zu kommen. Ich hingegen stieß immer schneller und immer härter zu.

Austin

Amüsiert schmunzelte ich, hauchte ein „Ich liebe dich auch, Finja“, ehe ich begann mein Becken zu begann. Ich begann nicht so langsam wie das vorherige Mal an diesem Tag, sondern besaß bereits ein etwas schnelleres Tempo. Kurz nachdem ich immer wieder fast komplett hinausglitt, stieß ich erneut wieder hinein.

Austin

Ich lachte leise, ehe ich ihren Kuss erwiderte. Als nun auch meine Hose auf meine Hose lag, wollte ich ihrer Bitte nachgehen, doch da bohrte sie ihre Fingernägel in meiner Haut, was mich erneut zum aufstöhnen brachte. „Mache ich da jemanden nervös?“, raunte ich grinsend, ehe ich in sie eindrang. Ihren Kuss erwiderte ich nur zu gerne.

Austin

Bei ihrer Frage runzelte ich leicht die Stirn. „Das fragst du noch?“, raunte ich mit einem amüsierten Unterton. Meine Hände glitten erneut unter ihr T-Shirt, zeichneten die Unterseite ihrer Brüste nach. Doch allmählich würde ich ungeduldig, meine Hände zupften leicht am Saumen, ehe ich das Shirt einfach der Länge nach zerriss - ich mochte es eh nicht mehr so wirklich, von daher bot sich gerade so diese Gelegenheit an.

Austin

Kurz darauf hörte ich die winselnde Stimme Finjas und spürte, wie sie ihren Körper an meinen drückte. Fast schon tat es mir Leid wie sie winselte. An der Stelle, wo ihr Atem meine Haut kitzelte, bildete sich eine Gänsehaut. Ein Grinsen bildete sich auf meine Lippen, ehe ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und an meinem Schaft spürte. Damn. Ich schlug die Augen auf und blinzelte sie an, ehe meine Hände vorschnellten und sich auf ihre Taille legten. Meine Pupillen wurden vor Verlangen dunkler und ich stützte mich über Sie ab, ehe ich meine Lippen auf ihre legte, sie immer wieder mit einander vereinen ließ. Meine Zunge glitt über ihre Unterlippe.

Austin

Ich erwiderte zärtlich und dennoch fordernd den Kuss, bis ich mich dann von ihr löste und mich aufrichtete. Meine Arme Streckte ich zu allen Seiten und gähnte. Erneut beugte ich mich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich nach hinten fallen ließ und die Decke über meinen Körper schlug. „Gute Nacht“, sagte ich grinsend und tat als wollte ich einschlafen. Ich wusste ganz genau, dass Finja sich wahrscheinlich nun fragen wird warum. Jedoch tat ich es nur um sie ein wenig zu ärgern.

Austin

Ihre Antwort klang vielversprechend, weswegen ein Knurren aus meiner Kehle drang als ich sie erneut im Brautstyle hochhob. Jetzt jedoch trug ich sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Als ich die Tür mit meinem Fuß leicht aufstieß, legte ich meine Lippen verlangend auf ihre, ehe ich sie sanft auf das Bett warf. Ich kniete mich vor ihr hin, beugte mich vor und begann an einer Stelle ihres Halses zu saugen. Dabei glitten meine Hände unter ihr, oder viel mehr meinem, T-Shirt.

Austin

Ich lächelte leicht, als sie dann aufstöhnte. Auf ihre Frage antwortete ich ruhig. „Ganz wie du dich fühlst.“, meinte ich, lächelte noch immer. Meine Hände glitten ein wenig tiefer, hinab zu ihrem Rücken, wo sie dort weiter massierten. „Ich liebe dich Finja, ich kann es nicht oft genug sagen.“, schmunzelte ich, platzierte erneut einen Kuss auf ihrem Hals.

Austin

„Vielleicht wird dann unser Liebesleben dadurch eingeschränkt. Dann sind wir gerade dabei und dann schreit das Kind.“, erklärte ich und lachte leise. Meine Hände schlossen sich um ihre Taille, als sie die ihre um meinen Hals legte. „Kann gut sein. Vielleicht gebe ich ja demnächst Rezensionen ab, was geiler ist.“, raunte ich in ihr Ohr, lachte leise, ehe ich kurz darauf ihr Ohrläppchen sanft zwischen meine Lippen nahm. Meine Lippen knabberten ganz leicht, ehe sie zu ihrem Nacken wanderten, ebenso wie meine Hände. Liebevoll drückte ich einen Kuss in ihren Nacken, ehe meine Hände begannen ihren Nacken sanft zu massieren.

Austin

Ich sah ihr tief in die Augen. „Ich weiß es nicht. Kann aber schon sein.“, meinte ich und grinste leicht. Hoffentlich nicht, denn wie ich fand, war es momentan perfekt. „Warte erst, wenn das Kind auf der Welt ist.“, grinste ich breiter.

Austin

Den Rest des Essens verging still, bis sie etwas sagte. Ich lachte leise auf. „Selbst mit Babybauch bist du die schönste für mich.“, meinte ich lächelnd, nahm ihre Hand und platzierte charmant grinsend einen Kuss darauf. Als ob ich nicht wüsste, wie man mit Frauen umging, tss.

Austin

„Puhhh.“, ich lächelte schief. Als sie mir dann plötzlich verkündete, dass Tyga seine letzten Wochen bei uns einziehen könnte. Erstaunt sah ich sie an. Diese Frau machte mich immer wieder aufs neue sprachlos. „D-du musst das nicht machen, wenn du nicht möchtest oder es dir deswegen schlecht geht.“, entgegnete ich dann und hob die Augenbrauen. Klar, wäre ich glücklich darüber, allerdings wollte ich nicht, dass sich Finja dabei unwohl fühlte. Denn momentan lief alles so wie es sein sollte, und so sollte es dann auch bleiben. Schmunzelnd legte ich meinen Blick kurz auf unsere Hände, ehe sie ihre wieder wegzog und sie weiter aß. Das zunächst kleine Schmunzeln ging über zu einem kleinen Lächeln, als ich auf mein Essen sah.

Austin

Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ehe auch ich mich an den Tisch begab und zu Essen begann. Es war noch warm und es schmeckte. Finja war zwar keine Meisterköchin, dennoch gab sie sich Mühe und ich wusste dies zu schätzen. „Irgendwelche Wünsche bezüglich des Bikinis?“, fragte ich schmunzelnd. „Gibt es denn Probleme mit dem Baby?“, hakte ich dann weiter nach, jedoch sah ich jetzt besorgter aus. Von Schwangerschaften wusste ich nicht viel, vor allem nicht von Frauenärzten. Erst recht nicht wie oft man dahin musste.
Ich stellte mir vor, wie sich unsere Familien zusammen fanden und wir in der Mitte standen und die Schwangerschaft verkündeten. Ihre Familie war deutlich größer als meine, meine bestand ja schließlich nur aus meinen Eltern, mir und Tyga. Letzterer ist mittlerweile schwer krank und wird höchstwahrscheinlich bald sterben. Der große Dobbermann konnte nicht mitkommen, da Finja gegen Hunde allergisch war. Natürlich war ich traurig gewesen, jedoch sah ich ihn ja noch manchmal. Ich hatte den kleinen Stinker in mein Herz geschlossen und ich konnte mir vorstellen, dass ich ziemlich deprimiert wäre. „Dann muss ich gleich meine Eltern anrufen..“, murmelte ich gedankenverloren, schob mir eine weitere Gabel hinein, ehe ich Finja leicht anlächelte.

Austin

Sanft legte ich meine Arme um sie, sah auf die Decke. Während sie von Essen redete, lächelte ich leicht. Sie gab sich so viel Mühe und das irgendwie ja für mich. Das war schon süß und ich konnte mich glücklich schätzen, sie zu haben. Sie meins nennen zu können. „Bestimmt schmeckt's.“, meinte ich, lächelte ihr aufmunternd zu. Dann richtete ich mich auf, zog mir schnell eine Jogginghose und ein T-Shirt über, ehe ich Finja im Brautstyle hochhob und sie runter zum Esstisch trug.