Finja Rhode Compton ich wachte durch die Sonne auf, die in meinem Gesicht kitzelte. Starke Arme waren um mich gewickelt und ich lächelte leicht, sah zu Austin, der neben mir lag. Sanft küsste ich ihn auf die Nasenspitze, die Wange, die Kieferknochen und überall hin, wo ich hin kam. "guten Morgen" raunte ich in sein Ohr, knabberte leicht daran. Ja, das war der Mann den ich liebte. Definitiv.
Geweckt wurde ich durch eine immer wieder kehrende Berührung auf meinem Gesicht, auf meiner Nasenspitze, meinen Wangenknochen. Leise murrte ich, doch als ich dann eine sanfte Stimme vernahm, lächelte ich leicht, ließ die Augen aber noch geschlossen. Auch nach unserem Abschluss, war ich ein richtiger Morgenmuffel. Daran würde sich wahrscheinlich nie etwas ändern. „Guten Morgen“, raunte ich zurück, doch ehe ich etwas tun konnte, spürte ich, wie sie sanft an meinem Ohr knabberte. Meine Muskeln spannten sich kurz an, doch dann lockerten sie sich wieder und ich stieß ein leises Stöhnen aus. Doch dann schlug ich meine Augen auf, legte meine Hände in Finja's und drückte sie neben ihrem Kopf in die Matratze. Ein schelmisches Grinsen lag auf meinen Lippen, ehe ich mich zu ihr beugte und sie leidenschaftlich küsste.
Finja Rhode Compton "Austin" hauchte ich an seinen Lippen, küsste ihn nicht minder leidenschaftlich und drückte mich so gut es ging an ihn. "Ich liebe dich." raunte ich an seinen Lippen, immer und immer wieder. Tief sah ich in seine Augen, verliebte mich wie so oft ein wenig mehr in ihn und entspannte mich ein wenig. Es war nun schon ein einhalb Jahre her, dass wir unseren Abschluss gemacht hatten und ich liebte ihn immer noch wie am ersten Tag. Zu Beginn fand ich die Idee, dass er mich kannte, bevor ich wusste dass er existierte etwas komisch, aber nun war es okay.
Ich spürte Finjas schönen und vorallem jugendlichen Körper an meinem und ich lächelte leicht, als sie raunte, dass sie mich liebte. „Ich weiß.“, hauchte ich und musste unwillkürlich grinsen. Natürlich liebte sie mich. Wer liebte mich denn bitte nicht? „Und ich liebe dich.“, raunte ich, beugte mich zu ihrer Stirn und hinterließ dort einen Kuss. Aus dem Augenwinkel heraus, sah ich die Uhr und... Verdammt war es spät. In 15 Minuten musste ich zur Arbeit. „Ich muss zur Arbeit.“, meinte ich dann und man konnte deutlich die Trauer in meiner Stimme hören. Denn ich wollte noch eigentlich im Bett bleiben, mit Finja versteht sich. Traurig schob ich meine Unterlippe vor.
Finja Rhode Compton ich schmolz dahin als er einen Schmollmund machte und sah ihm verliebt in die Augen. "Okay.. aber ab übermorgen hast du ja Frei." dann würden wir gemeinsam in den Süden fliegen und hätten erst mal eine Woche Urlaub. Ich arbeitete von daheim aus, weshalb ich mir in der Früh diesen Stress nicht machen musste, nur zu Kunden musste ich ein paar mal. "ausserdem sehen wir uns heute Nachmittag babe." ich küsste ihn sanft und lächelte zärtlich, entließ ihn aus meiner Umklammerung. Ich wusste das Arbeit nun mal sein musste und es nicht anders ging.
Noch ein letztes Mal spürte ich ihre Lippen auf meinen, ehe ich mich seufzend aus dem Bett hieven ließ und zum Kleiderschrank ging. Ich suchte mir einen grauen Anzug, dazu die passende Krawatte, ein weißes Hemd und eine Boxershorts. Während ich mich anzog, blickte ich aus dem Fenster heraus. „Baaaaaaabe?“ Ich legte das schuldbewussteste Grinsen was ich hatte auf und drehte mich zu Finja. „Ich hab zu grobe Hände für die Knöpfe..“, flötete ich und setzte mich auf die Bettkante, hielt ihr meine Handgelenke hin. „Kannst du die Knöpfe zu machen?“ Ich lächelte.
Finja Rhode Compton nun zierte auch meine Lippen ein Grinsen und ich richtete mich seufzend auf, bevor ich aufstand und zu ihm tappte. Ich hatte nichts als schwarze Unterwäsche an, da der Sommer langsam angefangen hatte und mir mit Nachthemd zu warm wurde. Mein Dekoltée wurde schön hervor gehoben, genau wie die spitzen Unterwäsche meine Kurven perfekt betonte. "Komm her." forderte ich ihn leise auf, trat zu ihm und zog ihn hoch, bevor meine mittellangen, feingliedrigen Finger die Knöpfe schlossen. Ich sah ihm währenddessen immer mal wieder in die wunderschönen braunen Augen und versank kurz darin, bevor ich auch den Knopf an seiner Hose schloss. "glaub mir, heute Nachmittag darfst du mich wieder bangen, aber jetzt haben wir einfach keine Zeit dafür." wisperte ich, stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich, legte meine Hände in seinen nacken. Gott, wie ich es liebte nur in Unterwäsche einen angezogenen Austin zu küssen. Das verursachte immer wieder ein Kribbeln im Bauch.
Ich ließ Finja alle Knöpfe verschließen und seufzte dann. „Mir wäre jetzt am liebsten.“, gestand ich und grinste schief, ehe ich meine Hände an ihre Taille legte und den Kuss erwiderte. Meine Hände strichen während des Kusses sanft auf und ab, doch schließlich musste ich mich irgendwann lösen. Erneut seufzte, ging ins Badezimmer und richtete meine Haare, welche zu allen Richtungen standen. Mit einer Hand fuhr ich hindurch und sprühte Haarspray drauf. Dann putzte ich noch meine Zähne, ehe ich wieder durch das Schlafzimmer ging. Während ich da durch ging, beugte ich mich noch einmal vor, legte meine schon leicht angeschwollenen Lippen an ihre Stirn und hauchte ein:„Ich liebe dich.“. Ich küsste sie an ihrer Stirn, ehe ich mich schwerenherzens von ihr löste, meine schwarze Ledertasche nahm und dann zur Haustür lief.
Finja "ich dich auch." murmelte ich noch und sah ihm dann nach, bevor ich mich wieder ins Bett kuschelte, noch zehn Minuten las und dann schön Frühstückte. Ich hatte heute um halb eins einen Termin, davor musste ich noch eine Wohnung im Pc einrichten und danach auch noch ein wenig Papierkram erledigen. Gott sei Dank konnte ich mir meine Arbeit selbst einteilen und war nicht dauernd so im Stress.
Ich stieg in meinen geliebten BMW, den ich schon zu High School Zeiten besaß. Seufzend warf ich die Tasche auf den Beifahrersitz und fuhr zur Arbeit. Um Ca. 15 Uhr hatte ich dann endlich Feierabend. Lächelnd erhob ich mich von meinem Lederdrehstuhl und verschloss alles; Tresore, den Safe, ein paar Schränke und dann auch die Tür meines Büro's. Zu guterletzt gab ich den PIN ein und nun konnte niemand mehr in das Gebäude hinein. Beruhigt fuhr ich nach Hause und kaum kam ich zuhause an, lockerte ich meine Krawatte. „Bin wieder zuhause“, rief ich.
Finja ich war nach meinem Kunden noch in der Stadt gewesen, wo ich mir etwas{in schwarz} kaufte, da ich dachte, Austin würde sich vielleicht freuen wenn ich mich ein wenig auf hübschen würde. Ich hatte also noch den Papierkram erledigt und machte mich um halb drei fertig, schminkte mich schön und zog zu meinem Dessous noch schwarze Schuhe an. Pünktlich um drei kam mein babe heim, ich hörte wie die Tür zu fiel und kam langsam und sexy die Treppe hinunter, die das obere und das untere Stockwerk miteinander verband. "Schön dass du wieder da bist." schnurrte ich, setzte mich auf eine Treppenstufe und öffnete die Beine etwas.
Ich warf meine Tasche gerade in die nächstbeste Ecke die ich fand. In meinen Augen lag pures Verlangen, als ich Finja zusah, wie sie sich auf eine der Treppenstufen niederließ. Diese Frau machte mich verrückt! Langsam Schritt ich auf sie zu, beugte mich hinab und legte meine Hände auf ihre Hüfte. „Das ist aber eine nette Begrüßung.“, raunte ich und grinste dreckig, ehe ich mich weiter vorbeugte und Hinterließ küsse von ihrem Ohr hinab zu ihrem Hals, ihrem Schlüsselbein und ihrem Dekolleté.
Finja Rhode Compton meine Hand fand den Weg in seine Haare und ich krallte mich ein wenig fest, legte den Kopf etwas in den Nacken. Meine Augen waren entspannt geschlossen und ich seufzte wohlig auf, spreizte die Beine ein wenig mehr. "Nimm mich Austin." wisperte ich und sah ihm tief in die Augen. Ich liebte diesen Menschen so sehr..
Ich legte ihre Beine um meine Hüfte, hob sie so hoch und trug sie zum Sofa, wo ich sie sanft nieder ließ. Meine Hände platzierte ich neben ihrem Kopf, senkte mein Gesicht und legte meine Lippen für einen kurzen Moment auf ihren und küsste sie fordernd, ehe sich meine Lippen ihren Weg nach unten bahnten. Immer wieder berührten sie ihre Haut am Bauch. An dem Saumen ihres Slips, stoppte ich. Mit den Zählen zog ich den Slip langsam hinab.
RpgFever
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16.07.2016 22:15
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