Finja ich sah ihn verliebt an und wisperte ein "ich auch nicht, Austin." zurück, küsste ihn und merkte wie warm mir unter seinen Berührungen wurde. "ich liebe es, wenn du knurrst." aber das wusste er ganz genau, da ich es ihm mindestens schon 5 mal gesagt hatte und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. "ich liebe den Namen. Aber wenn es ein Junge wird, dann nur Lucas, oder?" fragte ich sanft nach und selbst jeder Aussenstehende hätte gemerkt, wie verliebt wir ineinander waren. Meine Hände konnten kaum genug von seinen Muskeln, seinem trainierten Körper bekommen und so trich ich immer wieder über seine Arme, seinen Rücken, seine Brust und seinen Bauch.
Ihren Kuss erwiderte ich sanft, doch als sie sich wieder von meinen Lippen löste, ertönte ein Protestlaut meinerseits. Auf ihre Bemerkung hin, dass sie es liebte wenn ich knurre, grinste ich diabolisch. Denn das hatte sie mir schon öfters gesagt, deshalb tat ich es auch. Allerdings nur in Anwesenheit von Finja. „Ja, nur Lucas.“, bestätigte ich sie, wobei ich sanft lächelte. Meinen Kopf, oder viel mehr meine Wange, ruhte jetzt auf ihrem Hinterkopf, während ich mit einer Hand ständig ihre Haare aus meinem Gesicht strich.
Finja ich merkte mal wieder wie sehr ich diesen Mann liebte. Den Sex mit ihm, das kuscheln mit ihm und die Art wie er zu reden pflegte. "Wir fahren doch übermorgen weg, oder?" hakte ich dann nocheinmal nach. Ich wusste nicht wann genau, aber diese Woche flogen wir nach Griechenland, besser gesagt Santorini und ich freute mich schon sehr darauf. Wir waren dort drei Wochen, da Austin frei bekommen hatte und ich zur Zeit nur einen Nebenjob betrieb, eher gesagt mehrere, bis das Kind da war. Ich modelte, arbeitete nebenbei in einer Eisdiele, dazu passte ich manchmal auf Kinder auf und schmiss den Haushalt. "Ich liebe dich, Austin. Ich will die Frau sein, die ein Kind mit dir hat, die dich liebt und verwöhnt wenn du Abends müde nach Hause kommt und für dich sorgt, so wie es sich gehört." murmelte ich in sein Ohr, meine Beine um seine Oberschenkel geschlungen.
„Ja, übermorgen. Um 15:00 Uhr geht unser Flug.“, erklärte ich und schwelgte dabei bereits in Erinnerungen, oder viel mehr baldigen Erinnerungen. Der Urlaub würde toll werden, denn ich hatte bereits etwas geplant. Da ich morgen frei hatte, konnte ich noch die letzten Sachen packen. „Ich gehe morgen in die Stadt, brauchst du etwas?“, fragte ich schmunzelnd. Meine Finger fuhren immernoch über ihre weiche Haut, als sie mir etwas ins Ohr murmelte. Es brachte mich zum Lächeln. „Ich liebe dich auch.“, erwiderte ich leise, gab ihr einen langen und innigen Kuss.
Finja die Liebe lullte mich ein wie in klebrigen Fäden und ich erwiederte den Kuss sehr zärtlich und genau so intensiv wie er. "mhh ein Bikini wäre cool. Dazu kannst du schon mal Baby Sachen kaufen. Nicht zu viel, aber für einen Jungen und ein Mädchen ein bisschen. Damit wir etwas da haben." ich küsste ihn nocheinmal kurz, meine zarten Händchen verfingen sich in seinen Haaren und ich kuschelte mich an ihn. "ich glaube ich mache gleich etwas zu essen. Ruh dich derweil ein bisschen aus, die Arbeit war sicherlich anstrengend." frech biss ich ihm liebevoll in die Nase und richtete mich etwas auf.
Ich nickte verständnisvoll, jedoch verzog ich meinen Mund zu einem Grinsen und rümpfte die Nase, als sie sanft hineinbiss. „Mach das. Ich werde ein wenig schlafen.“, murmelte ich, ehe ich ihr ein letztes Mal einen Kuss auf die Stirn gab und mich ebenfalls ein wenig aufrichtete. Da Finja aber halb auf mir lag, musste ich wohl oder übel warten bis sie aufstand.
Finja ich stand auf, machte mir nicht einmal die Mühe meine Unterwäsche wieder anzuziehen, sondern tappte lediglich Arm in Arm mit ihm nach oben, wo ich mir eines seiner Shirts anzog. Es reichte mir bis knapp unter den Hintern, was mich leicht schmunzeln ließ. Ich begleitete mein Baby ins Bett, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und hauchte ein "Schlaf schön, mein großer." und fuhr die Jalousien ein wenig hinunter, damit er sich auch wirklich entspannen konnte. Ich tappte derweil hinunter, nahm die Post von einem Postboten, der mich anstarrte als wäre ich sonst was, entgegen und begann dann Abendessen zu kochen. Ich machte Fleisch, dazu Salat, Gemüse und Nudeln. Als dann nach etwa eineinhalb Stunden alles auf dem Tisch stand - die Nachspeise lagerte kühl im Kühlschrank - lief ich wieder nach oben, setzte mich an Austin's Seite und streichelte seine Wange.
Grinsend legte ich mich hin und schlief kurz nach dem Finja den Raum verließ ein. Nach knapp eineinhalb Stunde wurde ich jedoch von einer sanften Berührung auf meiner Haut geweckt. Ich kniff die Augen fester zusammen, rümpfte die Nase und blinzelte gegen das Licht. "Mmmmmh", brummte ich, erkannte dann aber Finja. Charmant lächelnd sah ich sie an, nahm ihre Hand von meiner Wange und zog sie sanft zu mir hinab, um meine Lippen auf Ihre zu legen. „Hey“, begrüßte ich sie, ehe ich unsere Lippen wieder miteinander vereinte.
Finja ich kicherte, legte mich neben ihn und küsste ihn liebevoll. "Das Essen wird kalt... wir sollten nun runter." murmelte ich, sah ihm tief in die Augen. "ich hoffe ich habe etwas leckeres gemacht. Du weißt doch dass ich, seit wir alleine zusammen wohnen, mich ein wenig an das Kochen heran tasten muss. Morgen wollte ich mal Gulasch probieren. Die Nachspeise ist auch neu." ich drückte meinen Kopf an seine Brust, lächelte leicht entspannt. Seine Arme waren mein Zuhause.
Sanft legte ich meine Arme um sie, sah auf die Decke. Während sie von Essen redete, lächelte ich leicht. Sie gab sich so viel Mühe und das irgendwie ja für mich. Das war schon süß und ich konnte mich glücklich schätzen, sie zu haben. Sie meins nennen zu können. „Bestimmt schmeckt's.“, meinte ich, lächelte ihr aufmunternd zu. Dann richtete ich mich auf, zog mir schnell eine Jogginghose und ein T-Shirt über, ehe ich Finja im Brautstyle hochhob und sie runter zum Esstisch trug.
Finja ich musterte beeindruckt und begierig seinen Oberkörper, bevor er mich hoch hob und ich verspielt kicherte. Er setzte mich auf die Anrichte, auf der ich meine Beine noch einmal um ihn schlang, meinen mit nicht einmal einem Slip bedeckten Schritt an ihn drückteund ihn gefühlvoll küsste. Meine Lippen pulsierten etwas, die seinen waren genau so weich und gefühlvoll wie immer. Mein Herz schlug heftig gegen meinen Brustkorb und ich fragte mich unwillkürlich, ob er das gleiche spürte. Nach einer Weile löste ich mich wieder von ihm, sprang von dem Tresen und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch, lächelte leicht. Als ich zu essen begann war das Essen Gott sei Dank noch warm und ich fragte dann "also, würdest du mir einen Bikini mitbringen? Ich wollte morgen nocheinmal mit der Frauenärztin reden, ein paar Dinge klären und so. Ach und wir müssen morgen unbedingt alle zusammen rufen, um das zu verkünden." meine Augen begannen bei der Vorstellung an unsere beiden Familien zusammen zu leuchten, noch stärker wurde dieses Leuchten jedoch, als ich mir vorstellte, wie sie reagieren würden. Meine Mum würde Hell auf begeistert sein, genau wie meine Geschwister, nur mein Dad würde sich sehr seriös geben, auch wenn er sich innerlich mega freute.
Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ehe auch ich mich an den Tisch begab und zu Essen begann. Es war noch warm und es schmeckte. Finja war zwar keine Meisterköchin, dennoch gab sie sich Mühe und ich wusste dies zu schätzen. „Irgendwelche Wünsche bezüglich des Bikinis?“, fragte ich schmunzelnd. „Gibt es denn Probleme mit dem Baby?“, hakte ich dann weiter nach, jedoch sah ich jetzt besorgter aus. Von Schwangerschaften wusste ich nicht viel, vor allem nicht von Frauenärzten. Erst recht nicht wie oft man dahin musste. Ich stellte mir vor, wie sich unsere Familien zusammen fanden und wir in der Mitte standen und die Schwangerschaft verkündeten. Ihre Familie war deutlich größer als meine, meine bestand ja schließlich nur aus meinen Eltern, mir und Tyga. Letzterer ist mittlerweile schwer krank und wird höchstwahrscheinlich bald sterben. Der große Dobbermann konnte nicht mitkommen, da Finja gegen Hunde allergisch war. Natürlich war ich traurig gewesen, jedoch sah ich ihn ja noch manchmal. Ich hatte den kleinen Stinker in mein Herz geschlossen und ich konnte mir vorstellen, dass ich ziemlich deprimiert wäre. „Dann muss ich gleich meine Eltern anrufen..“, murmelte ich gedankenverloren, schob mir eine weitere Gabel hinein, ehe ich Finja leicht anlächelte.
Finja "Nein, nur damit sie mir sagt was ich alles beachten muss. In den ersten Monaten wie viel Milch und so." erklärte ich und sah ihn beruhigend an. "ja, und ich meine." ich lachte leise und aß weiter, dachte dann über den Bikini nach. "Such dir einfach etwas aus, was du hübsch findest, ich will dir am Strand schließlich gefallen." erwiederte ich dann, grinste anzüglich und sah ihn dann breit lächelnd an. "Apropos Familie und so. Ich weiß ja dass Tyga echt krank ist und dich braucht. Deshalb habe ich mir Tabletten gekauft, die die Allergie ein wenig zurück halten sollten. Er kann also die letzten Wochen gerne bei uns einziehen." ich lächelte, legte kurz eine Hand auf die seine und aß dann weiter. Es lief alles perfekt, genau so wie es sein sollte.
„Puhhh.“, ich lächelte schief. Als sie mir dann plötzlich verkündete, dass Tyga seine letzten Wochen bei uns einziehen könnte. Erstaunt sah ich sie an. Diese Frau machte mich immer wieder aufs neue sprachlos. „D-du musst das nicht machen, wenn du nicht möchtest oder es dir deswegen schlecht geht.“, entgegnete ich dann und hob die Augenbrauen. Klar, wäre ich glücklich darüber, allerdings wollte ich nicht, dass sich Finja dabei unwohl fühlte. Denn momentan lief alles so wie es sein sollte, und so sollte es dann auch bleiben. Schmunzelnd legte ich meinen Blick kurz auf unsere Hände, ehe sie ihre wieder wegzog und sie weiter aß. Das zunächst kleine Schmunzeln ging über zu einem kleinen Lächeln, als ich auf mein Essen sah.
Finja "doch, das mache ich gerne. Es sind ja lediglich Tabletten, dass ich nicht mehr niesen muss und noch Luft bekomme. Ich hasse Hunde ja nicht grundlegend." langsam aß ich weiter und lehnte mich seufzend zurück, als ich fertig war. "Oh Gott ich werde so zu nehmen. Ich hoffe das macht dir nichts aus." ich lachte leise, trank einen Schluck und stellte mir vor, wie ich mit großem Bauch herum rennen würde.
Den Rest des Essens verging still, bis sie etwas sagte. Ich lachte leise auf. „Selbst mit Babybauch bist du die schönste für mich.“, meinte ich lächelnd, nahm ihre Hand und platzierte charmant grinsend einen Kuss darauf. Als ob ich nicht wüsste, wie man mit Frauen umging, tss.
Finja ich setzte mich auf seinen Schoß und kuschelte mich an ihn, sah über meine Schulter in seine Augen. "Meinst du der Sex wird anders, wenn ich schwanger bin?" fragte ich dann grinsend. "also nicht wie jetzt, sondern hoch schwanger." erklärte ich.
Ich sah ihr tief in die Augen. „Ich weiß es nicht. Kann aber schon sein.“, meinte ich und grinste leicht. Hoffentlich nicht, denn wie ich fand, war es momentan perfekt. „Warte erst, wenn das Kind auf der Welt ist.“, grinste ich breiter.
Finja "was ist dann?" fragte ich lachend und schlang die Arme um seinen Hals, sodass meine Arme nun nach hinten gebogen wurden. "Ich habe aber mal gelesen, dass Sex mit schwangeren Männer sehr geil machen soll. Der Bauch und so." berichtete ich und drängte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf die Stelle etwas rechts unter seinem Schlüsselbein und seufzte entspannt.
„Vielleicht wird dann unser Liebesleben dadurch eingeschränkt. Dann sind wir gerade dabei und dann schreit das Kind.“, erklärte ich und lachte leise. Meine Hände schlossen sich um ihre Taille, als sie die ihre um meinen Hals legte. „Kann gut sein. Vielleicht gebe ich ja demnächst Rezensionen ab, was geiler ist.“, raunte ich in ihr Ohr, lachte leise, ehe ich kurz darauf ihr Ohrläppchen sanft zwischen meine Lippen nahm. Meine Lippen knabberten ganz leicht, ehe sie zu ihrem Nacken wanderten, ebenso wie meine Hände. Liebevoll drückte ich einen Kuss in ihren Nacken, ehe meine Hände begannen ihren Nacken sanft zu massieren.
RpgFever
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04.08.2016 06:37
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