Finja ich lachte leise und stöhnte dann tiefen Entspannt auf, als er mich zu massieren begann. "Austin.." murmelte ich und legte den Kopf etwas in den Nacken. "Wollen wir es wirklich schon wieder treiben oder sollen wir einfach schlafen gehen?" fragte ich dann leise, mein Körper dicht an den seinen gepresst. Ich liebte ihn so sehr.. bald würde unser Urlaub los gehen, das Kind würde kommen, irgendwann würden wir heiraten und ich sah uns schon wenn wir alt waren zusammen auf einem Sofa sitzen.
Ich lächelte leicht, als sie dann aufstöhnte. Auf ihre Frage antwortete ich ruhig. „Ganz wie du dich fühlst.“, meinte ich, lächelte noch immer. Meine Hände glitten ein wenig tiefer, hinab zu ihrem Rücken, wo sie dort weiter massierten. „Ich liebe dich Finja, ich kann es nicht oft genug sagen.“, schmunzelte ich, platzierte erneut einen Kuss auf ihrem Hals.
Finja "wenn du mich fragst, kannst du mich bis morgen früh in 100 verschiedenen Positionen durchnehmen, bis wir beide einfach vor Erschöpfung zusammenbrechen." seufzte ich, gab mich ihm völlig hin und zerschmolz förmlich in seinen Händen, da er so gut massieren konnte. "ich dich auch, Austin. Bitte beschütz mich vor allem bösen." ich fühlte mich in seinen Armen immer so klein, zart und dennoch geborgen, was ein wirklich schönes Gefühl war.
Ihre Antwort klang vielversprechend, weswegen ein Knurren aus meiner Kehle drang als ich sie erneut im Brautstyle hochhob. Jetzt jedoch trug ich sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Als ich die Tür mit meinem Fuß leicht aufstieß, legte ich meine Lippen verlangend auf ihre, ehe ich sie sanft auf das Bett warf. Ich kniete mich vor ihr hin, beugte mich vor und begann an einer Stelle ihres Halses zu saugen. Dabei glitten meine Hände unter ihr, oder viel mehr meinem, T-Shirt.
Finja ich seufzte entspannt, erwiederte den schönen Kuss und vergrub meine Finger in seinen Haaren als er an mir zu saugen und zu fummeln begann. "Austin.." murmelte ich zärtlich und überaus liebevoll, hob sein Kinn wieder an und küsste ihn erneut. Ich liebte ihn so sehr.. bald würden wir eine große Familie haben, die immer zusammen hielt und viel gemeinsam machte, noch dazu hatte ich einen wunderbaren Mann der sich auch mal auf die Kinder konzentrierte und mich behandelte, als wäre ich seine wahre und einzige Prinzessin. Ich öffnete leicht die Beine und schlang sie um seinen Unterkörper, um ihn leichter an mich zu lassen.
Ich erwiderte zärtlich und dennoch fordernd den Kuss, bis ich mich dann von ihr löste und mich aufrichtete. Meine Arme Streckte ich zu allen Seiten und gähnte. Erneut beugte ich mich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich nach hinten fallen ließ und die Decke über meinen Körper schlug. „Gute Nacht“, sagte ich grinsend und tat als wollte ich einschlafen. Ich wusste ganz genau, dass Finja sich wahrscheinlich nun fragen wird warum. Jedoch tat ich es nur um sie ein wenig zu ärgern.
Finja ich sah ihn ein wenig fassungslos an und stupste ihm mit dem Zeigefinger in die Seite. "Austin?" winselte ich, sah ihn aus großen Augen an. "Austin? Willst du nicht noch...?" ich richtete mich auf, musterte ihn und drückte mich etwas an ihn. "Bitte.." mein warmer Atem striff die Stelle unter seinem Ohr und ich küsste ihn dort zärtlich. "Du willst es doch auch.." meine Hand schlich sich zwischen seine Beine und jeder Blinde hätte gewusst was ich nun tat. Meine Fingerspitzen striffen immer und immer wieder seine Spitze, ich grinste und sah ihm tief in die Augen.
Kurz darauf hörte ich die winselnde Stimme Finjas und spürte, wie sie ihren Körper an meinen drückte. Fast schon tat es mir Leid wie sie winselte. An der Stelle, wo ihr Atem meine Haut kitzelte, bildete sich eine Gänsehaut. Ein Grinsen bildete sich auf meine Lippen, ehe ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und an meinem Schaft spürte. Damn. Ich schlug die Augen auf und blinzelte sie an, ehe meine Hände vorschnellten und sich auf ihre Taille legten. Meine Pupillen wurden vor Verlangen dunkler und ich stützte mich über Sie ab, ehe ich meine Lippen auf ihre legte, sie immer wieder mit einander vereinen ließ. Meine Zunge glitt über ihre Unterlippe.
Finja ich gewährte seiner Zunge Einlass, spielte mit ihm und begann zu grinsen, als ich seine Augen sah. Sie waren noch dunkler als ohnehin schon und auch in meinen Augen konnte man bereits Lust ablesen. Seine großen Hände ruhten an meiner Taille und ich konnte es kaum erwarten seinen 16 cm Schwanz in mir zu spüren. 16 cm waren schon wirklich richtig heftig... das war riesen groß. Ein wahres Monster. Ich rieb weiter ein wenig zwischen seinen Beinen herum und grinste verführerisch, spreizte etwas die Beine. "bist du froh, dass ich nur dir gehöre, Austin Miller?" verlangte ich zu wissen. Früher hatte ich ja nur mir selbst und dem Sex gehört.. aber nun gehörte ich voll und ganz Austin.
Bei ihrer Frage runzelte ich leicht die Stirn. „Das fragst du noch?“, raunte ich mit einem amüsierten Unterton. Meine Hände glitten erneut unter ihr T-Shirt, zeichneten die Unterseite ihrer Brüste nach. Doch allmählich würde ich ungeduldig, meine Hände zupften leicht am Saumen, ehe ich das Shirt einfach der Länge nach zerriss - ich mochte es eh nicht mehr so wirklich, von daher bot sich gerade so diese Gelegenheit an.
Finja "Austin!" keuchte ich überrascht, sah ihn leicht säuerlich an. "Das war doch mein Lieblingsshirt..." bedauernd sah ich auf den Fetzen in seiner Hand, küsste ihn daraufhin aber wieder verlangend. "Nimm mich einfach." verlangte ich, kurz darauf lag seine Hose mit seinem Tshirt auf dem Boden und ich kratzte leicht an seinem Sixpack und seinem Rücken entlang. Meine Nägel malten leichte Kerben in seine braune Haut und ich sah den Südländer aufgeregt an. "Mein Herz klopft so schnell.." murmelte ich, küsste ihn erneut spielerisch.
Ich lachte leise, ehe ich ihren Kuss erwiderte. Als nun auch meine Hose auf meine Hose lag, wollte ich ihrer Bitte nachgehen, doch da bohrte sie ihre Fingernägel in meiner Haut, was mich erneut zum aufstöhnen brachte. „Mache ich da jemanden nervös?“, raunte ich grinsend, ehe ich in sie eindrang. Ihren Kuss erwiderte ich nur zu gerne.
Finja "unglaublich nervös!" wimmerte ich und stöhnte unterdrückt auf als Austin in mich eindrang. Meine Nägel gruben sich augenblicklich wieder in seine Schulterblätter und ich drängte mich ein Stückchen mehr an Austin. Meine Innenwände umschlossen ihn fest und ich schloss die Augen, nachdem ich sie mehr als weit aufgerissen hatte. Mein Bauch kribbelte unaufhörlich und ich seufzte ein "ich liebe dich, Austin." als er so in mir verharrte
Amüsiert schmunzelte ich, hauchte ein „Ich liebe dich auch, Finja“, ehe ich begann mein Becken zu begann. Ich begann nicht so langsam wie das vorherige Mal an diesem Tag, sondern besaß bereits ein etwas schnelleres Tempo. Kurz nachdem ich immer wieder fast komplett hinausglitt, stieß ich erneut wieder hinein.
Finja mein Bauch kribbelte, zog sich zusammen, überschlug sich und das alles nur wegen ihm. Ich stöhnte laut auf, um ihm zu zeigen dass es mir gefiel, versuchte mit dieser puren Lust klar zu kommen und schaffte es beinahe nicht. Meine Augen waren zusammen gepresst und ich spannte alle Muskeln an, während meine Innenwände ihn fest umschlossen und er bis ganz hinten an meinen Muttermund stieß.
Als sich ihre Innenwände um ihn schlossen, musste ich aufstöhnen. Mit einem halben Grinsen im Gesicht, beobachtete ich Finja, wie sie versuchte mit ihrer Lust klar zu kommen. Ich hingegen stieß immer schneller und immer härter zu.
Finja "Austin!" schrie ich, da ich auf gar keinen Fall klar kam. Es war schrecklich wie sehr meine Gierde und mein Verlangen in mir brannte, zusammen mit diesem Kribbeln konnte ich es kaum aushalten. Ich legte meine Hände um seine Taille und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Er stieß immer wieder an meinem Muttermund ein, seine Spitze berührte die kleine Öffnung und ich spürte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.
Als ich spürte, wie sich ihre Innenwände immer mehr um mich schlossen, merkte ich, dass sie bald erlöst werden würde. Doch diesem Gefallen würde ich ihr nicht einfach so nach gehen. Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, da wich ich aus ihr heraus. Wenige Augenblicke vergingen, da beugte ich mich hinab und bearbeitete sie mit meiner Zunge.
Finja ich sah ihn entsetzt an, als er sich einfach aus mir zog und stöhnte Sekunden später dann auch wieder laut auf, als er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. "Aber.. ich - m-möchte auf d-dein-deinem Schwanz k-kommen" keuchte ich, mein Atem extrem unregelmäßig.
Bei ihrem Gekeuche, hörte ich kurz auf. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel, drückten diese leicht auseinander. „Noch nicht.“, knurrte ich herrisch. Für wenige Augenblicke befriedigte ich sie noch mit meiner Zunge, ehe ich mich aufrichtete und erneut eindrang, dieses Mal jedoch mit meinem Penis. Ich fuhr mit einer Geschwindigkeit ein und aus, die mich selber zum stöhnen brachte.
RpgFever
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07.08.2016 00:54
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