Finja Rhode Compton ich keuchte auf, legte meine Hände erneut an seinen Hinterkopf. Er war so heiß.. ich liebte ihn einfach so wie er war. Mein Austin. Ich liebte seine braunen Augen, seine dunkle Stimme und auch mal seine Gefährliche Art, die sein Temperament bewies. Ich schloss entspannt die Augen und versuchte das Verlangen noch ein wenig zurück zu halten.
Während ich mit meiner Zunge ihre heiße Mitte beglückte, glitten meine Hände weiter hoch. Meine etwas rauen Finger zeichneten die Unterseite ihrer Brüste nach und ich hatte wirklich Mühe mich zurück zuhalten. Nach einer Weile drückte ich mich hoch und knöpfte mein Hemd auf, welches kurz darauf auf dem Boden lag.
Finja ich verschlang ihn beinahe mit meinen Blicken und biss mir verführerisch auf die Unterlippe, zog ihn an mich und knöpfte seine Hose auf, die kurz darauf mit seiner Boxershort am Boden lag. Ich nahm seinen halb harten Penis Stück für Stück in meinen Mund auf und bewegte meinen Kopf dann vor und zurück, umspielte ihn mit meiner Zunge, hielt dann aber ganz still. Ich streckte meine Zunge am Ansatz seines Unterkörpers aus und begann dann mit der Zungenspitze seine Hoden zu massieren, er war immer noch in meinem Mund.
Als Finja mir dann einen blies, musste ich lustvoll aufstöhnen. Meine Hand legte ich dann an ihren Hinterkopf, vergrub meine Finger in ihren Haaren. Ich spürte wie mein guter Freund immer härter wurde.
Finja ich ließ von seinen Hoden ab, öffnete den Mund nur weit und ließ ihn nun dirigieren. Er konnte meinen Kopf vor und zurück schnellen lassen, so wie er es wollte, also ließ ich ihn das auch machen. Ein Paar mal überkam mich ein ziemlicher Würgereiz, was aber schnell wieder unter Kontrolle geriet.
Meine Hand schob nun Finja's Kopf immer wieder vor und vor, immer abwechselnd. Meine Augen ruhten derweil auf Finja, während mir hin und wieder ein Stöhnen entwich.
Finja bald übte ich ein wenig mehr Druck auf sein Glied aus und drückte die Lippen zusammen, sah unschuldig zu ihm auf. Mein schmoll Mund kam auch nun gut zur Geltung und meine Zunge ließ von seinen Bällen ab, stattdessen nahm ich sie in meine Hände, massierte sie ein wenig.
Ein stöhnen entwich mir und ich ergoss mich in ihrem Mund. Meine Hände glitten zu ihrer Taille und zogen sie zu mir auf den Schoß. Meine Lippen fanden ihren Weg wieder hinauf zu ihren Lippen, welche ich immer wieder mit meinen vereinte. Meine Zunge glitt über ihre Unterlippe.
Finja es war ein langer, intensiver Kuss, den ich nur unterbrach um ein "bitte fick mich, Austin" zu hauchen und ihm tief in die Augen zu sehen. Dann legte ich meine warmen, vollen Lippen auch schon wieder auf die seinen und küsste ihn gefühlvoll. Meinen Freund. Er gehörte alleine mir und ich nur ihm
Kaum hatte Finja ihre Worte ausgesprochen, oder viel mehr gehaucht, ließ ich meinen mittlerweile harten Penis in sie hineingleiten. Eine Lustwelle überkam mich und ich gab ein wohliges Seufzen von mir. Meine Hände legte ich auf ihren Po, sah sie auffordernd an.
Finja ich atmete scharf ein, vergrub meine Hände in seinen Haaren und seufzte leise. Austin konnte das so gut. Er konnte mich gut um den Verstand bringen und es mir gut besorgen. Noch dazu liebte er mich unverbindlich und genau das gefiel mir. Dass ich schwanger war hatte ich ihm noch nicht gesagt, mal sehen wann ich das tun würde. Morgen. Nachher. Nächste Woche. Oder erst wenn man meinen Bauch zu deutlich sah. Ich hatte Angst dass er kein Kind wollte.. deshalb hatte ich noch nichts gesagt.
Ich begann mein Becken zu bewegen und glitt immer wieder herein. Meine Lippen befanden sich erneut auf ihren, ehe ich sanft in ihre Unterlippe hinein biss und grinste. Ein liebevolles Knurren drang aus meiner Kehle.
Finja ich kratzte mit meinen Fingernägel über seinen Rücken, der schon mit unzähligen Kratzern von mir übersät war und ich schnurrte zurück, küsste ihn entzückt. Ein Stöhnen entfuhr mir an seinen Lippen, während ich ihn küsste und ihm meinen Unterleib ein wenig entgegen reckte. Er fühlte sich so groß und warm in mir an.. so, wie eine Frau es sich wünschte.
Ich bewegte mein Becken immer wieder vor und zurück, wobei ich immer mal wieder mit dem Tempo variierte. Als ihre Fingernägel über meinen Rücken kratzten, stöhnte ich auf. Denn sie hatte einige alte Spuren wieder aufgerissen und es brannte, doch es tat gut. Ich hatte das brennende Prickeln auf meiner Haut lieben gelernt und das wusste diese Frau ganz genau. Sie wusste was ich mochte und was nicht.
Finja zufrieden grinsend beobachtete ich seine Reaktion, stöhnte lauter als ich zum Höhepunkt zu kommen drohte und krallte mich in seinen Schulterblättern fest. "Austin.." stöhnte ich in sein Ohr, presste mich an ihn und bog den Rücken während des Orgasmus' durch. "Ich bin schwanger." nun war es raus, aber damit musste er wohl oder übel klar kommen, so Leid es mir tat.
Ich hatte meine Augen verschlossen gehabt, als ich kam. Jedoch riss ich sie kurz darauf erschrocken auf. „Was?“ Ein wenig überrascht sah ich sie an. In meinem Gesicht spielten sich viele Emotionen nach und nach ab. Zunächst Überraschung, dann Schock, dann Nachdenklichkeit, doch am Ende überwiegte die Freude. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, als ich sprach. „Wie lange schon?“, fragte ich.
Finja ich bemerkte efreut, dass er sich ehrlich Freute und nicht geschockt war oder ähnliches. "Seit zwei, fast drei Monaten. Ich weiß es aber auch erst seit zwei Tagen." ich lächelte ebenso glücklich wie er, küsste ihn sanft und dennoch spielerisch, sah ihm tief in die Augen. Ich wurde bald 20 und ich fand das war das perfekte Alter, denn mit etwa 28 konnte ich dann anfangen mir eine Karriere aufzubauen, wenn der/ die kleine schon etwas länger alleine daheim bleiben konnte. Ich drückte meinen zarten Körper einfach an Austin, die großen, Reh braunen Augen geschlossen. "ich habe morgen einen Ultraschall Termin, und dann kann man sagen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Wollen wir es überhaupt wissen?" so viele Fragen und endlich - endlich! - konnte ich sie Austin mitteilen und mit ihm überlegen.
Ich erwiderte glücklich den Kuss, schmunzelte dabei. Meine Arme umschlungen ihren garten Körper, so dass ich sie noch mehr an mich spürte, während ich mit geschlossenen Augen meine Stirn an ihre lehnte, lächelte ich sanft. „Ich möchte vorbereitet sein. Aber wenn du es nicht wissen willst, dann können wir uns auch überraschen lassen.“, erwiderte ich mit rauer Stimme. „Bestimmt sieht unser Kind Mega gut aus.“, lachte ich.
Finja "wie soll es bei so einem Wahnsinns Mann auch anders gehen?" schnurrte ich, meine leicht angeschwollenen Lippen küssten sein gesamtes Gesicht und ich lächelte dabei. "ich liebe dich so sehr, Austin Miller." murmelte ich, verpasste ihm einen Knutschfleck und wurde so an die unzähligen blauen Flecken erinnert, die meinen Hals zierten. "ich würde mich lieber überraschen lassen. Wie findest du den Namen Lucy? Falls es ein Mädchen wird. Wenn es ein Junge wird... mhh, da fände ich Lucas ganz gut." ich schmiegte mich dicht in seine starken Arme, fühlte mich so beschützt und geborgen wie immer wenn Austin bei mir war. "ich will aber mehrere Kinder, das weißt du hoffentlich." grinste ich und küsste ihn sanft, sah ihm tief in die Augen. Bald würde er mir einen Antrag machen, ich hoffte jedenfalls darauf. Ich wollte für immer mit diesem Mann zusammen sein und unsere Kinder sollten seinen Namen annehmen.
Ich lachte leise auf, legte meine Arme um Sie und legte mich auf das Sofa hin, so dass ich meine Beine ausstrecken konnte. „Lucy klingt toll.“, meinte ich, strich gedankenverloren über ihre Seiten. „Wie wäre es mit einem Doppelnamen?“, fragte ich nachdenklich, wobei mir direkt ein Name auf der Zunge lag. „Lucy Joanne Miller...“, murmelte ich leise vor mich hin und lächele leicht, während ich dabei eher unbewusst meinen Nachnamen verwendete. Bei ihrer grinsenden Bemerkung, musste ich ebenfalls grinsen. „Lässt sich einrichten.“, antwortete ich und erneut klang ein sanftes Knurren aus meiner Kehle, wobei meine Brust vibrierte. Vorsichtig beugte ich mich vor, küsste ihren Unterkiefer, ihre Wange und schließlich ihre Stirn. „Ich weiß nicht, was ich ohne dich tuen würde, Finja.“, meinte ich leise, strich weiterhin gedankenverloren mit meinen Fingern über ihre weiche Haut.
RpgFever
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17.07.2016 20:31
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