Cathrine also langsam wurde er echt langweilig und die Wirkung meiner Drogen ließ nach. Ich zog ihn auf, drückte ihn auf die Couch und legte mich so neben ihn, dass ich auf jeden Fall aufwachen würde, würde er versuchen abzuhauen. Ich spielte mit einer seiner Haarsträhnen und sah ihn müde an. “du bist schon echt komisch, Puffel. Aber ich mag dich irgendwie.“ ich kuschelte mich sogar ein klein wenih an ihn, schloss die Augen und ließ ihn in seiner eigenen kleinen Traumwelt leben. Vielleicht hatten wir es einfacher, wenn wir zu zweit waren. Dann konnte einer immer schlafen und der andere hielt Wache.
Die Gestalten, die auf mich wie Seelen aus der Hölle wirkten, versuchten immer noch mich zu fassen zu kriegen. Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste amüsiert. ,,Ihr kriegt mich nicht.'', kicherte ich. Doch ich hörte auf zu kichern, als mich plötzlich jemand wegzog bzw. an mir herumzerrte. Ich hielt die Person in erster Linie für eine dieser Gestalten. Ihre Stimme drang verzerrt in mein Ohr und auch meine Augen spielten mir einen Streich. Das Mädchen hatte plötzlich keine Augen mehr, sie hatte die selbe Farbe angenommen wie die Zimmerdecke und sah aus wie ein Mensch aus olivgrünem Ton. Ich runzelte die Stirn und musterte sie skeptisch, während sie sich irgendwie an mich kuschelte, was mir nicht gefiel. So schubste ich sie gleich mal von mir weg und fauchte:,,Fass mich nicht an du grünes Marsmännchen!'' Erst Zombies, jetzt eine Alienivarsion? Ja, mein Kopf war schon schräg drauf. Wann hatte ich zuletzt etwas getrunken, gegessen oder geschlafen? Ich wusste es nicht, aber es war auf jeden Fall schön länger her, denn sonst wären wir jetzt nicht plötzlich in einem alten verrosteten Raumschiff mit einem Haufen blinkender Licht, die mich zu blenden schienen. Ich kniff die Augen zusammen, blinzelte schnell bis meine Sicht flimmerte, schwarze Pünktchen auftauchten und ich letztendlich bewusstlos wurde bzw. endlich mal einschlief.
Livsey ich hatte ihn empört angesehen, brach dann aber in schallendes Gelächter aus als er sich wie ein kleiner Kobold aufführte. Wenig später beobachtete ich belustigt, wie seine Augen zu fielen und grinste, kuschelte mich erneut an den nun ruhigen Jungen. Wenn er weiterhin so abdrehte, sollte ich ihm vielleicht wirklich ernsthaft etwas zu essen geben, nicht dass er noch kolabierte. Ich meinerseits holte mir ein Glas Wasser, aß ein wenig von meinem Proviant und legte mich wieder neben den Kerl, mit tief schwarzem Haar und stechenden Augen. Bald darauf war auch ich eingeschlafen, meine Gesichtszüge entglitten mir und mein Atem wurde ruhiger. Hier würde uns kein Zombie finden... vorerst jedenfalls.
Nach ein paar Stunden hatte ich keine Lust mehr in meinem Zimmer herum zu sitzen, weshalb ich mich von meinem Bett erhob und aus meinem Zimmer kam. Ich fand Connor in der Küche vor und lächelte ihm zu. ,,Und? Bist du einigermaßen ausgeruht?'', fragte ich ihn dann. Falls ja, dann würde ich nämlich jetzt mit ihm raus gehen und ihm die Stadt zeigen. Ich hatte gerade auch nichts besseres zu tun und wenn er schon war war und einigermaßen fit, konnten wir auch jetzt gehen. Ich überlegte schon einmal kurz, was ich ihm zeigen konnte. Den Markt, dann den kleinen Sportplatz... ein paar der Tiere, die wir hier hatten...
Connor ich nickte lächelnd und begann mit rauer Stimme zu sprechen. "Ich bin sehr ausgeruht. Willst du mir jetzt die Stadt zeigen?" Hoffnungsvoll leuchteten meine braunen Augen und ich sah sie abwartend an, währenddessen brach ich wieder in Husten aus. Man, war das nervig.. Ich hasste es Krank zu sein. Schon früher hatte ich es gehasst. Du durftest dich deiner Freundin nicht nähern, aus Angst, sie könnte krank werden, einen ätzenden Saft trinken etc. Einfach nervig. "Hier gibt es aber keine Zombies, oder?" hakte ich dann nach.
Connor nickte zustimmend und meinte er sei ausgeruht. Er fragte auch gleich, ob ich ihm jetzt die Stadt zeigen wollte. ,,Ja, das hab ich vor. Komm, hoch mit dir.'', forderte ich ihn auf und ließ ihn dann doch erst einmal aushusten. Das klang ziemlich übel. Sobald er dann aufgestanden war, wollte er wissen, ob es hier auch ja keine Zombies gab. Ich schüttelte mit dem Kopf, während ich schon einmal zur Wohnungstür lief. ,,Nein, die gibts es hier nicht.'', versicherte ich ihm. Ich öffnete die Tür und sah zu Connor. ,,Die kommen hier auch nicht rein. Hier ist alles absolut Zombiesicher.''
Connor sie versicherte mir das alles Zombiesicher war und öffnete die Tür, ich folgte ihr lächelnd. "Gibts hier auch soetwas wie ein Bordell?" fragte ich dann keck grinsend. "Ich hab seit glaub ich mehr als einem Jahr mit niemandem mehr geschlafen.." ich sah sie leidend an und fuhr mir durch die Haare, neigte den Kopf leicht schief und trat mit ihr hinaus auf die Straße, bevor ich mich ein wenig Desorientiert umsah.
Der junge Mann folgte mit aus der Wohnung und fragte dann, ob es hier so etwas wie ein Bordell gab. Ich schmunzelte leicht über diese Aussage. ,,Mhh... vielleicht.'', sagte ch nur knapp zu ihm und dachte kurz mach. ,,Was krieg ich dafür, wenn ich dir das verrate?'', wollte ich dann von ihm wissen und sah verschmitzt über meine Schulter zu ihm. Ich wusste wo ein 'Bordell' war. Dieses war aber mehr oder weniger illegal. Und dennoch ließ auch ich mich dort gelegentlich blicken, im für mein Vergnügen und Geld zu sorgen.
Connor ich sah sie aus meinen Augen frech an und näherte mich ihr, meine Lippen schwebten knapp über ihren. "Einen Kuss" raunte ich, sah ihr tief in die Augen und entfernte mich dann wieder von ihr. "Also, zeigst du es mir nun? Ich würde ja auch mit dir schlafen, aber ich denke das belastet nur unsere WG Beziehung. Ich zwinkerte ihr spitzbübisch zu und sah mich dann wieder ein wenig um.
Mich beeindruckte das eigentlich recht wenig, dass er an mich herantrat, sein Gesicht so nah vor meinem schwebte und er mir nur einen Kuss anbot. Wie langweilig. ,,Nur für einen Kuss? Vergiss es.'', sagte ich und lachte kurz auf. Und seine Entschuldigung, dass er mit mir nicht schlafen würde, weil er dachte, dass das unsere 'WG-Beziehung' belasten würde, fand ich ein bisschen lächerlich. ,,Wie alt bist du? 15?'', fragte ich ihn dann neckend, schob ihn etwas zur Seite, damit ich an ihm vorbei konnte. Ich lief vor ihm die Treppen runter und dann schließlich aus dem Gebäude raus, in dem unsere Wohnung war. Toll, hatte man mir jetzt allen ernstes noch so einen Moralapostel in die Wohnung gesteckt, der seine Eier an die Zombies da draußen verloren hatte? Wehe... dann drehte ich aber durch! Ich atmete kurz tief durch und wandte mich dann wieder mit einem leichten Lächeln an Connor. Ich sollte wohl nicht so grob zu ihm sein. Immerhin kam er gerade erst von draußen hier rein.
Connor ich hatte ihr grinsend nach gesehen, bevor ich ihr nach lief, sie wieder ins Treppenhaus zog, sie dort an eine Wand drängte und verlangend küsste. “Ich hoffe doch sehr dass du nun kein falsches Bild von mir hast und denkst ich würde Aufpasser spielen" raunte ich an ihren Lippen, ließ ein wenig locker und somit auch ihr Zeit zu reagieren. Sie hatte es doch so gewollt, oder nicht? Schließlich hatte sie es darauf angelegt dass ich mit ihr schlief.
Connor war mir gefolgt und sobald ich mich zu ihm umgedreht hatte, griff er nach mir und zog mich zurück in das Treppenhaus des Gebäudes. Dort drängte er mich gegen die Wand und küsste mich verlangend. Mit einem Grinsen auf den Lippen erwiderte ich den Kuss, während mein Puls schon automatisch etwas schneller wurde. Ich stand einfach total auf so etwas. Einfach unerwartet. So liebte ich das. Als er sich wieder von mir löste und mir etwas zuraunte, grinste ich. ,,Oh nein, ganz und gar nicht.'', schnurrte ich und legte meine Hand auf seinen Oberkörper. Ich ließ meine Finger über seinen Bauch sau seine Brust hinauf wandern und sah ihm dabei mit meinen dunklen verführerischen Augen in seine.
Connor ich begann sie wieder zu küssen, trug sie hoch in die Wohnung und legte sie dort auf meinem Bett ab. Meine Hände erforschten ihren Oberkörper und ich begann sie zu entkleiden, meine Küsse bedeckten nun ihren Hals. Sanft knabberte ich an der weichen Haut ihres Halses und zog ihre Hose hinunter, merkte wie Verlangen in mir aufkam.
Connor begann dann wieder mich zu küssen und natürlich erwiderte ich den Kuss nur zu gerne und vor allem freudig. Als er mich dann hochhob, schlang ich meine langen Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals. Ich ließ mich von ihm zurück nach oben in die Wohnung tragen und so wie es aussah wohl in sein Zimmer. Er legte mich dort dann auf seinem Bett ab und begann sofort mit seinen Händen meinen Oberkörper anzufassen. Mir waren die Berührungen dieses fremden Mannes überhaupt nicht unangenehm. Um ehrlich zu sein genoss ich das sogar sehr. Er zog mir dann mein Shirt über den Kopf, wodurch mein dunkelroter BH mit schwarzer Spitze zum Vorschein kam. Wenig später auch der dazu gehörige Slip, nachdem er meine Hose ausgezogen hatte. Connor bedeckte währenddessen auch meinen Hals mit Küssen und ich genoss es sehr. Nun legte ich meine Hände an den Rand seines T-Shirts und zog es ihm dann aus, wofür er mal kurz seine Lippen von meinem Hals nehmen musste. Dann ließ ich meine Hände auch schon zum Bund seiner Hose wandern und diese öffnen. Ich zog sie ihm dann auch gleich aus und ließ meine Hand unter den Stoff seiner Unterhose wandern. Dabei strichen meine Finger über sein Glied und ich hoffte einfach mal für ihn, dass sich da so einiges angestaut hatte.
Connor ich keuchte auf, schob meine Hand in ihre Unterhose und begann ihren Kitzler zu massieren. Ich wurde in ihrer Hand schon halb hart und stützte mich weiterhin kräftig über ihr ab. “ich hoffe ich stecke dich nun nicht an..“ murmelte ich, grinste und küsste sie intensiv. Meine Finger spielten mit ihrem Unterkörper und ich spürte auch ihre wachsende Lust.
Allein schon wie meine Finger über sein Glied strichen, schien ihn schon unheimlich zu erregen. Ich nahm meine Hand wieder aus seinen Boxershorts, um ihn von diesen dann zu befreien. So ald dies geschehen war, legte ich meine Hand wieder an sein Glied und begann dieses zu massieren, um es richtig steif und hart zu bekommen. Währenddessen hatte er mir seiner Hand sich in meinem Intimbereich zu schaffen gemacht und übte immer wieder Druck durch massierende Bewegungen auf meinen Kitzler aus. Ich streckte ihm mein Becken entgegen als Zeichen, dass er so weiter machen sollte, denn das machte mich richtig heiß und feucht. Von daher war mir seine Erkältung gerade auch relativ egal. ,,Solange es nur eine Erkältung ist.'', meinte ich und grinste ihn kurz frech an, ehe ich seine intensiven Küsse erwiderte. Meine freihe Hand legte ich in seinen Nacken und krallte mich dort ganz leicht fest.
Connor dadurch, dass sich das Blut in meiner unteren Gegend ansammelte, wuchs mein Glied noch um gute zwei Cm und war nun nicht mehr wirklich klein. "Sicher dass du das aushältst?" fragte ich vorsichtig und küsste sie beinahe sanft. Ich wollte sie keines Falles verletzen, auch wenn meine Lust beinahe unbändig war. Ich befreite nun auch sie mit einem bestimmten ziehen von ihrem Slip und grinste keck, begann zwei Finger in sie gleiten zu lassen.
Natürlich hatte ich bemerkt, dass sein Glied ganz schön groß geworden war, aber das störte mich nicht weiter. Trotzdem fragte Connor, ob ich mir sicher war, dass ich das aushalten würde und küsste mich sanft. ,,Um ehrlich zu sein freue ich mich schon drauf ihn in mir zu haben.'', raunte ich ihm lüstern zu und biss ihm in die Unterlippe. Er zog mir dann auch endlich den Slip aus und als er zwei seiner Finger in mich schob, stöhnte ich leise auf und krallte mich leicht in seinem Nacken fest. Ich nahm meine Hand dann von seinem Glied weg und legte sie auf seinen Rücken. Ich schob ihm mein Becken noch weiter entgegen und wollte, dass er endlich mit seinem Penis in mich eindrang. Auch wenn seine Finger auch gute Arbeit leisteten und die Anspannung in meinem Körper nur noch steigerten.
Connor ich drang also in sie ein, nicht gerade sanft aber immerhin und begann immer wieder fest und tief in sie zu stoßen. Es war ein sehr guter Sex, vor allem da ich so lange keinen mehr hatte. Ich keuchte immer wieder dunkel auf und grub meine Finger in ihr Hüftfleisch. Mit einer Bewegung drehte ich sie um, sodass sie wie ein Hündchen vor mir Kniete und stieß nun noch härter in sie, spürte wie ihre Innenwände mich umschlossen.
Connor zog dann seine Finger aus mir raus und drang dann endlich in mich ein. Er war dabei nicht gerade sanft, was wahrscheinlich auch nie gehen würde, wenn sein Glied immer so groß wurde. Zudem schloss ich meine Augen und stöhnte auf. Er begann dann auch gleich in mich zu stoßen und ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte immer wieder auf und legte meinen Kopf in den Nacken, als ich seine ganze Länge in mir spürte. Dafür, dass er seit einem Jahr keinen Sex mehr gehabt haben soll, war er wirklich noch gut. Er krallte sich in meine Hüften und keuchte schon. Aber ich bezweifelte, dass er das nicht bis zumEnde so durchhielt. Im Gegenteil. Wir wechselten die Stellung, sodass ich vor ihm kniete und er nun von hinten in mich stieß, aber immer noch in meine Scheide. Um seinen nun noch härteren Stößen stand zu halten, krallte ich mich an der Metallstange fest, die sich am Kopf des Bettes befand. Ich stöhnte, wenn er in mich stieß und kam so meinem Höhepunkt immer näher. Meine Atmung war flach und ich keuche, rang zudem nach Luft. Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich dann meinen Orgasmus. Erneut legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.
RpgFever
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17.07.2016 00:32
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