Connor ich spürte wie fest sie sich zusammen zog und bevor sie zum Orgasmus kam, zog ich mich aus ihr zurück, grinste frech und atmete schwer. "bettel kleine." befahl ich und drehte sie wieder so, dass ich ihr tief in die Augen sehen konnte. Sie sollte betteln bis ich ihr das gab, was sie wollte. Undzwar den lang ersehnten Orgasmus.
Doch bevor ich dann wirklich zu meinem Orgasmus kam - dabei war ich so nah dran gewesen - zog er sich plötzlich aus mir heraus, was mich irgendwie schon schockierte. Er atmete schnell und wollte dann, dass ich bettelte. ,,Was? Ist das dein scheiß ernst?'', keuchte ich und glaubte gerade etwas im falschen Film zu sein. Er drehte mich dann auch wieder um und sah mir in die Augen. Mir gefiel diese Dominanz nicht, denn ich hatte meine Kerle sonst immer unter Kontrolle! Trotzig verschränkte ich meine Arme und zog eine Augenbraue nach oben. ,,Bist du hier nicht eigentlich derjenige, der schon ewig keinen Sex mehr hatte und es dringend nötig hat?'', fragte ich ihn dann frech und hielt seinem Blick stand. Ich biss mir auch auf die Unterlippe, um ihn etwas zu provozieren. Er wollte es doch nicht wirklich aufs Spiel setzen nicht kommen zu können, weil ich ihn nicht anbettelte es mir zu besorgen. Das wäre ziemlich dumm.
Connor ich sah sie überlegen an. "Doch, bin ich, aber ich bin auch derjenige der es sich anders holen kann." ich grinste und sah ihr dominant in die Augen. "Bettel." verlangte ich. Ich war nicht auf sie angewiesen, denn bereits früher waren viele Mädchen ziemlich von mir angetan und ich wusste genau wie ich das ausnutzen konnte. Meine Augen fixierten sie abwartend und ich gähnte kurz müde.
Er sah so überlegen auf mir herab und meinte dann ganz hochnäsig, dass er es sich anders holen konnte. Ich zog eine Augenbraue nach oben und bekam wieder nur das Wort 'Bettel' gesagt. Ich rollte leicht mir den Augen, legte meinen rechten Arm um seinen Hals und zog meinen Körper eng an seinen. Mit meinem Becken drückte ich gegen das seine und mit meiner linken Hand fing ich an über sein Six Pack zu streicheln. Ich setzte meinen niedlichsten bettelnden Hindeblick auf, der mit meinen dunklen brauen Welpenaugen möglich war und flüsterte dann:,,Na los. Zeig mir was du noch so drauf hast im Bett. Ich bin total scharf nach dir.'' Ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln über seine Brust und begann seinen Kiefer entlang zu küssen. Mit meinem Geschlecht berührte ich dabei seinen Penis und grinste leicht. ,,Willst du mich nicht hart dafür ran nehmen, dass ich gerade so frech zu dir war, du starker dominanter Mann. Gott, ich will dich so sehr.'', raunte ich ihm zu.
Connor ich grinste zufrieden, rieb meine Spitze an ihrem Eingang und drang nur damit in sie. Ihre engen Innenwände umschlossen mich und ich keuchte dunkel auf, spürte ihre Nägel an meinem Sixpack herum kratzen. Meine Augen waren dunkel vor Lust und ich begann nun gnadenlos in sie und aus ihr raus zu gleiten, mit den Schmerzen oder was auch immer sie nun hatte, musste sie klar kommen. Es tat gut wieder hemmungslosen Sex zu haben und meine alte Player Seite aufleben zu lassen. Damals hatte ich Mädchen um Mädchen verletzt, das würde nun genau so wieder kommen.
Ich sah sein zufriedenes Grinsen und spürte wie er nun wieder leicht in mich eindrang. Ich keuchte dabei kurz auf und kratzte ihm weiter über die Brust und seinen muskulösen Bauch, da ihn das wohl etwas mehr anzumachen schien. Als er dann anfing endlich wieder in mich einzustoßen, drang er tief in mich ein und zog sich dann immer wieder aus mir heraus, um dann wieder sein Glied in mich zu stoßen. Dabei waren seine Bewegungen schnell und ich musste immer wieder laut aufstöhnen, zum größten Teil aus Lust und geringfügig aufgrund von Schmerzen, die er in meinem Unterleib verursachte. Ich schloss meine Augen und krallte mich an ihm fest, während ich die ganze Zeit eigentlich nur noch keuchte und stöhnte. Ich bewegte mich auch passend zu seinen Bewegungen und hielt ihm mein Becken entgegen.
Connor ihre Bewegungen befriedigten mich zu tiefst und es dauerte nicht lange, da spritzte ich in ihr ab, rammte noch ein paar mal in sie und entzog mich ihr dann, bevor ich grinsend auf sie hinunter sah. "Dein Schmollmund gefällt mir. Damit kannst du sicherlich gut einen Blasen." lachte ich leise und sah sie fordernd an. Ich hatte ein Jahr lang keinen Sex mehr gehabt, war ja klar das ich mehr wollte! Ob sie gekommen war oder nicht war mir relativ egal, denn wenn sie es nicht getan hatte, dann müsste sie schon um den Höhepunkt betteln, in dieser Hinsicht war ich auch etwas sadistisch.
Ich bemerkte wie er sein Sperma in mir abspritze und dann trotzdem noch ein paar Mal hart in mich stieß, woraufhin ich letztendlich kam und laut aufstöhnte. Er zog sich dann aus mir heraus und ich keuchte ziemlich. Ich sah zu ihm hoch und grinste ihn ebenfalls an, nachdem ich seine Worte gehört hatte. ,,Und wie ich das kann.'', meinte ich, legte meine Hände an seine Schultern und stieß ihn von mir weg, sodass er dann auf dem Rücken lag. Ich setzte mich dann auf seinen Bauch, sodass er meinen Rücken ansah. Ich nahm sein Glied erst in meine Hand, umschloss es mit meinen Fingern und fing erst an meine Hand daran auf und ab zu bewegen, um ihn erneut steif zu kriegen. Das geschah dann auch recht schnell, weshalb ich mit meinem Hintern etwas weiter nach hinten zu seiner Brust rutschte, damit ich mich nur runter beugen musste, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich küsste aber vorher erst noch eine Eichel, leckte darüber und umschloss diese dann mit meinen Lippen. Ich legte weiter über seine Eichel und begann nun an seinem Penis zu saugen. Ich nahm in dann immer weiter in meinen Mund, saugte an seinem Glied, biss leicht darauf herum und bewegte meinen Kopf auf und ab. Zusätzlich massierte ich ihm noch die Hoden und wurde mit meinen Kopfbewegungen immer schneller.
Connor ich wurde durch die Berührungen ihrer Hände wieder hart und keuchte, grub meine Finger in ihre Hüften. Dieses Mädchen war durch und durch geil. Ob ich mit ihr eventuell eine Freundschaft+ Beziehung anfangen sollte? Das musste ich mir durchaus überlegen. Ich spürte ihren wunderbaren, engen, feuchten Mund um mein Glied geschlossen und ihre Lippen taten das übrige. Ich liebte Mädchen mit vollen Lippen, das sah nicht nur tödlichst sexy aus, sondern war auch noch praktisch.
Er keuchte auf und fasste mir dann an die Hüften. Ich spürte seinen festen Griff und musste leicht grinsen. Ich schaffte ganz gut den Würgereiz zu unterdrücken und schloss meine Lippen etwas fester um sein Glied. Ich spürte wie es an meinen Lippen leicht pulsierte. Connor schien das sehr zu gefallen, so wie ungefähr jedem Typen. Nebenbei massierte ich ihm weiter mit meiner Hand die Hoden.
Connor es tat unglaublich gut ihren heißen Mund um mich zu spüren und wenig später spritzte ich auch schon direkt in ihrem Mund ab. Mein großes Glied erschlaffte und ich drehte sie grinsend um, sodass ich ihr Gesicht sehen konnte. Aus einem Mundwinkel lief mein Sperma und dieser Anblick brachte mich beinahe wieder dazu, hart zu werden. Jedoch nur beinahe.
Nach einer Weile spritzte er dann sein Sperma in meinen Mund und das meiste schluckte ich. Er drehte mich dann herum, sodass ich zu ihm runter sehen konnte und grinste mich an. Ich wischte mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma aus meinem Gesicht, das nicht gleich in meinen Mund gekommen war und steckte mir dann mit einem provozierenden und reizenden Blick den Finger in den Mund und zog ihn dann langsam wieder heraus. Ich neigte meinen Kopf dann zur Seite und sah ihn abwartend an. ,,Und? Schon dein Jahr ohne Sex nachgeholt?'', fragte ich ihn dann frech. Denn dann wäre meine Arbeit hier getan.
Connor "Nein, noch nicht, aber erst will ich jetzt schlafen." ich zog sie fest in meine Arme, legte mich halb auf sie und schloss die Augen. Ich war immer noch müde und mein Fieber schien zu steigen, was nicht so gut war. Ich seufzte leise, striff mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und strich mit dem Daumen der rechten Hand, die ich an ihren Hals gelegt hatte sanft über ihre weiche Haut.
Er antwortete mit 'Nein' und damit, dass er sich jetzt erst einmal ausruhen wollte. Doch anstatt mich gehen zu lassen, was ich eigentlich nun vorgehabt hatte, legte er seine Arme um mich, zog mich an sich und lag dann auch noch halb auf mir drauf, sodass ich auch ja nicht abhauen konnte. Er begann auch mir seinen Fingern über meinen Hals zu streicheln, was an dieser sehr empfindlichen Stelle, wo die Haut unglaublich reizbar war, leicht kitzelte. So zuckte ich kurz mal und fand es merkwürdig, dass er jetzt plötzlich wieder so sanft war. Hatte er zwei Persönlichkeiten oder was? Eher nicht. Wahrscheinlich war er einfach 'nur' dominant und besotzergreifend, was erklären würde, weshalb er mich gerade nicht gehen ließ.
Connor in dieser Position war ich auch schon bald eingeschlafen, ob es ihr nun gefiel oder nicht war mir relativ egal, denn ich fand es so sehr gemütlich und durch den guten Sex war ich auch echt erschöpft. Im Zimmer war es schön kühl und draussen hatte es sicherlich mindestens 34° C.
Ich hörte wie seine Atmung immer tiefer und ruhiger wurde. Er schien dann zwar eingeschlafen zu sein, aber er hielt mich noch immer fest in seinen Armen. Ich konnte zwar einen Zombie von mir fern halten, aber aus den Armen von so einem muskulösen Typen konnte ich mich wieder nicht befreien. So seufzte ich und schloss dann ebenfalls meine Augen. Dann versuchte ich eben auch ein bisschen zu schlafen, was mir auch gelang, da mich der Sex schon ein bisschen müde gemacht. Zumindest genug, dass ich für eine kurze Zeit einschlief.
Livsey ich wurde dadurch aufgeweckt, dass ich auf den harten Holzboden fiel und unsanft aufschlug, während ich mich genervt nach meinem Gegner umsah. Schließlich war es jedoch nur der fremde Kerl, der sich auf der Couch breit gemacht hatte. Ich stand wieder auf, musterte ihn etwas und legte mich erneut neben ihn, starrte an die Decke und konnte mir nicht verkneifen seinen guten Geruch einzuatmen. War ich vorhin High gewesen? Vermutlich. Jedoch weckte mich ein Geräusch aus Richtung Haustüre aus meinen Gedanken und ich setzte mich etwas zu hastig auf,da mein Kreislauf zu schwanken begann. Ein kleiner Funke Panik und Genervtheit schlich sich in meine Augen, denn das waren 100% ig Zombies und ICH musste sie wieder vertreiben. Aber wieso sollte ich das denn machen? Der komische Typ könnte das doch genau so. Ich versuchte mich unbemerkt aufzusetzen, lief lautlos zum Fenster und sah hinunter. Im Innenhof stand ein Zombie und der machte sich gerade auf den Weg irgendwo anders hin. Sehr gut. Ich rannte also beinahe lautlos zur Tür, öffnete sie und sprintete zum Fenster das Stöhnen der etwa 30 Zombies hallte durch die gesamte Wohnung.
Eigentlich war es unmöglich mich aus meinem Komaschlaf zu wecken, der mich immer überkam, wenn ich mehrere Tage lang nicht geschlafen hatte, aber das qualvolle Stöhnen von Zombies, schaffte das doch tatsächlich und auch zum Glück. Sofort riss ich die Augen auf, setzte mich auf und sah zur Tür, die sperrangelweit offen stand! Entsetzte blickte ich mich um und sah zu dem Mädchen, welches zum Fenster gerannt war. ,,Bist du irre geworden!?'', schrie ich zu ihr und durch das plötzliche Wecken, war ich jetzt hell wach, auch wenn ich immer noch nicht genug Schlaf bekommen hatte. Sofort stand ich vom Sofa auf und öffnete meinen Rucksack. Aus diesem nahm ich mir schnell eine, der zu einem Böller umgewandelten, Klopapierrollen und eine Schachtel Streichhölzer. Ich zündete eines an und setzte die Zündschnur des Böllers in Brand. Diesen warf ich dann zur Tür raus, vor der gerade Zombies erschienen waren. Dann schulterte ich meinen Rucksack wieder auf und rannte ebenfalls zum Fenster. ,,Willst du mich umbringen oder was?!'', fauchte ich das Mädchen an, während der Böller explodierte und die Zombies zum Teil in die Luft jagte und zum Teil anzündete. Das Feuer würde sich auch noch auf andere übertragen. Ich riss dann das Fenster auf, schubste das Mädchen zur Seite und kletterte über die Leiter wieder rüber in das andere Gebäude.
Livsey natürlich schnellte ich ihm hinter her, brüllte ihn an "Jetzt sag nicht dass du mich nicht auch umbringen willst!!" man sah mir meine Wut deutlich an und sobald ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, knallte ich ihm gepflegt eine. "Vielleicht solltest du dich aufhören wie ein Arschloch zu benehmen, dann würde mein Drang dich zu lünchen oder anders zu foltern auch abnehmen!" ich gab ihm erneut eine kräftige Ohrfeige und sah ihn aus zusammen gekniffenen Augen an. So ein Spast aber auch!
Drüben angekommen, war mir das Mädchen natürlich wieder gefolgt und ich blickte sie bei ihren Worten ungläubig an. Als sie mir eine Ohrfeige gab, rastete ich beinahe aus. ,,Dann lass mich doch gehen und dackel mir nicht hinterher! DU hast mich mitgezogen! Und DU hast dich an mich geheftet wie eine Klette! Ich kann nichts dafür, dass ich in deiner Nähe bin. Das ist DEINE Schuld.'', meinte ich und als sie mir noch eine scheuerte, bekam sie das gleich zurück. Ja, ich schlug sie. ,,Jetzt pass mal auf! Wenn dir mein Verhalten nicht passt, dann halte dich von mir fern!'', fauchte ich sie an, schubste sie gegen die Wand und lief an ihr vorbei. Ich wollte jetzt endlich wieder meinen eigenen Weg gehen. OHNE sie! So lief ich zu einem anderen Fenster, hinter welchem dich eine Feuertreppe befand. Ich öffnete dieses, kletterte hinaus und begann die Treppe runter zu klettern. Wehe sie folgte mir jetzt wieder!
RpgFever
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21.07.2016 13:49
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