Aleyna sie zuckte mit den Schultern und rief ein "versuchen kann man es ja mal." bevor sie lachend die Werkstatt verließ. Sie fuhr mit dem Bus zu sich, begann erst einmal das ganze Haus zu putzen und zu schrubben, womit sie erst nach einer Stunde fertig war. Dann kam das aufräumen von allem dran. Letztendlich bezog sie das Bett neu und legte eine Decke und ein Kissen zu dem ihren. Jetzt konnte Besuch kommen. Naja... Damian würde länger hier wohnen, das in jedem Fall.
Damian Nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg zurück zu Aleyna, klingelte erschöpft. Mein Rücken schmerzte und ich war durstig. Seufzend wartete ich vor der Tür und sah nachdenklich zu meinem Motorrad hinüber
Aleyna ich öffnete Damian und schloss ihn in meine Arme, bevor ich ih einließ. "was willst du trinken?" fragte ich dann. Ich briet gerade Hähnchen im Ofen, dazu gab es Kartoffel Ecken und Reis. "ich denke du hast viel Hunger, nicht wahr? Das Essen braucht noch etwas, aber so lange kann ich dich massieren oder so." ich lächelte und sah ihm sanft in die Augen.
Damian Überfordert hob ich die Augenbrauen. ,,Öhm... nein, es ist alles okay. Eigentlich brauche ich gar nichts", erklärte ich, schob sie zurück und ging nach drinnen, ließ mich erschöpft auf die Couch fallen und vergrub das Gesicht in einem der Kissen. Aleyna kümmerte sich ja verdammt gut um mich, allerdings stand ich nicht so gerne im Mittelpunkt.
Aleyna sie grinste und beobachtete ihn, setzte sich frech auf seinen Rücken, welcher so gleich knackste. Besser gesagt saß sie auf seinem Unteren Rückenbereich und begann nun ihn zu massieren, ihre Hände wanderten seinen Nackenbereich hinauf. "ist mir egal ob du das jetzt willst oder nicht, aber alleine dein Anblick zeigt wie verspannt du bist, Parker {er hieß doch so mit Nachnamen oder? x3}." ihre kleinen Hände trafen genau die richtigen Punkte, dass die Muskeln sich entspannten und rutschte hinunter auf seine Unterschenkel, massierte nun auch den Untersten Teil seiner Wirbelsäule.
Damian Ich spürte ihr Gewicht auf mir, mein Rücken knackst entspannend. Dann begann sie mich zu massieren und ich entspannte mich sofort etwas und seufzte zufrieden. Entspannt ließ ich mich massieren, spürte wie meine Muskeln sich entspannten. ,,Hmm... hör nicht auf", bat ich sie, beinahe flehend. Sie rutschte etwas abwärts, massierte meinen unteren Rücken. Woher konnte sie das so verdammt gut? Ich drohte nach wenigen Minuten einzuschlafen.
Aleyna "ich höre erst auf wenn du völlig entspannt ein Bad mit mir nimmst." grinste ich frech und massierte ihn weiter, nun mit meinem Ellenbogen. Ich hatte mal einen Nebenjob bei einer Masseurin und dadurch konnte ich das auch recht gut. Ich machte noch etwa 5 Minuten weiter, dann fragte ich leise in sein Ohr "badest du jetzt schon mit mir?" und das lächeln war eindeutig aus meiner Stimme raus zu hören.
Damian Ich genoss es. Dann fragte sie mich ob ich mit ihr baden wollte. Zögernd nickte ich. ,,Ja", wisperte ich heiser. Gott, ich wünschte einfach alles wäre momentan leichter. Ich wünschte... ich wünschte einfach das Alex Aleyna akzeptieren würde. Ich drehte dem Kopf leicht, sah zu ihr hoch und schluckte. ,,Gerne", fügte ich leise hinzu.
Aleyna ich stieg von ihm ab und nahm seine Hand, bevor ich ihn ins große Bad führte. Es hatte eine Fensterfront, doch die Jalousien waren dank meiner Paraneuer geschlossen und das Licht war sanft und warm. Ich ließ heißes Wasser ein und gab Badegel dazu, bald roch das ganze Zimmer nach sanften Rosen. Ich zog meinen Pulli über den Kopf und die Hose aus, stand nun nur noch in schwarzer Unterwäsche vor Damian, streckte ihm die Zunge raus, drehte mich um und entledigte mich meines Slips sowie meines BH's und stieg in das warme Wasser.
Damian Sie zog mich mit ins Bad, in dem ich von einem angenehmen Duft empfangen wurde. Ich beobachtete sie kurz wie sie begann sich auszuziehen, wandte dann jedoch höflich den Blick ab, um nicht so auffällig zu gaffen wie ich es am liebsten getan hätte. Zögernd zog ich erst mein Shirt aus, dann die zerrissene Jeans, Schuhe, Socken und letztendlich die Boxershorts. Kurz sah ich zum Fenster, stieg dann in die große Badewanne und ließ mich langsam ins heiße Wasser gleiten, welches meine Sinne benebelte.
Aleyna natürlich sah ich schamlos zu wie er sich auszog und grinste leicht. Sein bestes Stück durfte ich schon so oft verwöhnen und ja, ehrlich gesagt war ich sehr stolz darauf mit so einem wunderschönen jungen Mann geschlafen zu haben. Ich schlang meine Füße um seine Taille und lachte leise, während ich mich tiefer ins Wasser sinken ließ. "das ist wirklich entspannend, was?" fragte ich vergnügt und malte kleine Muster auf seine Brust. Dazu musste ich mich etwas vorbeugen und die Hand ganz ausstrecken, aber ich hätte in diesem Moment viel dafür getan ihn ein wenig zu berühren. "ich habe morgen Abschlussprüfungen." erzählte ich mit belegter Stimme, sah ihm in die schönen Kaffeebraunen Augen.
Damian Ich senkte kurz den Blick auf ihre Hand an meiner Brust, sah ihr dann in die Augen. ,,Ja das ist es", stimmte ich ihr zu, ließ sie einfach machen. Es tat gut. So verdammt gut. ,,Und? Gutes Gefühl? Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie, ließ ihre Augen nicht los, fesselte sie mit meinem Blick. Gerne würde ich ihr helfen, doch vermutlich war ich der falsche Mensch dafür, den man fragen könnte.
Estelle ich überlegte kurz und kam dank seines intensiven Blickes ganz durcheinander, mein Herz schlug schneller und mein Puls schoss in die Höhe. "Hilf mir einfach nicht durch zu drehen indem du mich ein bisschen verwöhnst und mich morgen nach der Schule abholst." antwortete ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte den Blick immer noch nicht abwenden. "küss mich, Damian." forderte ich mit rauer, weiblicher Stimme und sah ihn verlangend an.
Damian ,,Ich komme dich abholen. Versprochen", raunte ich, lauschte dann ihrer Bitte. Meine Hand legte ich seitlich an ihren Hals, strich ihr durch die Haare mit der anderen Hand. Dann zog ich sie näher zu mir, schloss die Augen, berührte ganz kurz und ganz leicht ihre Lippen mit meinen, ehe ich dann meinen Kopf zu ihrem Ohr schob. ,,Wieso sollte ich?", raunte ich ihr verführerisch ins Ohr, festigte meinen Griff in ihren Haaren etwas, berührte mit der Unterlippe ihr Ohr.
Aleyna ich wollte den Kuss schon erwiedern, als er sich wieder entfernte und mir etwas ins Ohr raunte. "weil du meine wunderbaren Lippen auf den deinen und meinen Atem an deiner Haut spüren willst.." erwiederte ich leise und hielt die Augen genussvoll geschlossen. Ich liebte dieses spielerische und doch liebevoll, dass er bei mir immer anwandte. "bitte küss mich, damian.." maunzte ich nun schon etwas untergebener.
Damian ,,Ach... will ich das?", raunte ich, ließ meine Hand zu ihrer Wange wandern, streichelte mit dem Daumen über ihre Lippen, legte die meinen auf ihre, als sie bettelnder wurde und schenkte ihr einen kurzen, emotionslosen Kuss, trennte unsere Lippen wieder, öffnete die Augen und sah sie kühl an. Ich liebte es mit ihr zu spielen, wie eine Katze mit einer Maus, bis sie ihre Tod bringenden Krallen in sie stieß und sie regelrecht bei lebendigem Leibe ausweidete.
Aleyna ich erwiederte den Kuss, dennoch war er nicht sehr schön, da überhaupt keine Emotionen da waren. "Damian...!" winselte ich und sah ihn bettelnd an. "bitte... bitte gib mir einen richtigen Kuss... einen der flammt vor Verlangen.. so wie du es immer tust. So wie du mich süchtig nach dir machst." ich war nun nicht mehr zu halten, setzte mich auf seinen Schoß und drückte meine Lippen auf die seinen, küsste ihn wild und verlangend, dennoch spielerisch und zärtlich.
Damian Ich gab nach, legte meine Hände an ihre Hüften, schloss die Augen und erwiderte den Kuss heiß und feurig, schob meine Zunge in ihren Mund, legte eine Hand in ihre Haare, drückte ihren nackten Oberkörper dicht an meinen, genoss das Gefühl ihrer warmen Haut auf meiner, während wir uns wild küssten und ich ungehalten eine Hand auf ihren Hintern legte und es mir erlaubte, zuzugreifen.
Aleyna ich wurde unsagbar feucht als er mich so dominierte und ließ ihn den Kuss führen. Er sollte auch entscheiden ob wir jetzt schon miteinander schliefen oder erst wenn wir gemeinsam im Bett lagen, denn mir war es egal. Ich liebte es einfach seine warme, schützende Brust an mir zu spüren und zu wissen, da war jemand, auf den ich micj verlassen konnte. An den ich mich in schweren Zeiten stützen konnte.
Damian Entspannt zog ich den Kopf zurück, legte mich in die Badewanne, trotz das sie immernoch auf meinem Unterleib saß. Schweigend sah ich zu ihr hoch, streckte dann die Hand aus, wanderte damit über ihren traumhaften Körper, bemerkte erst jetzt, wie sehr ich das vermisst hatte. Sie. Meine Hand rutschte über ihren Bauch und dann tiefer, woraufhin ich frech grinste.
RpgFever
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14.10.2016 16:26
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