Aleyna mein Atem beschleunigte sich zwar, jedoch sahen meine blauen Augen ihn ruhig und abwartend an. Alles in mir kribbelte unter seinen Berührungen und Verlangen bäumte sich in mir auf. Es war so schön seine Hände wieder überall auf meinem Körper zu spüren. Ich wollte den Moment einfach genießen und nicht durch irgendwelche unüberlegten Worte zerstören, weshalb ich ausnahmsweise mal die Klappe hielt und einfach genoss. Ich saß jedoch direkt auf seinem Glied, wodurch dieses gegen seinen Bauch gedrückt wurde und gegen meine Körpermitte.
Damian Meine Hand bahnte sich den Weg zu ihrer Körpermitte, die ich sanft zu verwöhnen begann, wollte sie damit einfach spüren lassen, was sie alles an mir verpasst hatte. Vorsichtig ging ich vor, schob den Daumen in sie und massierte sie ganz sanft, spürte wie auch mein Verlangen langsam unzähmbar wurde.
Aleyna ich stöhnte leise auf, biss mir auf die Unterlippe und legte den Kopf in den Nacken. "willst du das wirklich hier machen oder lieber im Schlafzimmer? Sonst verschrumpeln wir hier noch im Wasser." fragte ich leise und küsste ihn zärtlich.
Damian ,,Lass uns ins Bett gehen", stimmte ich ihr zu, zog die Hand zurück, setzte mich auf, sah ihr kurz ernst in die Augen, schob sie dann von mir runter, stand auf und griff ein Handtuch, wickelte es um mich und stieg aus der Wanne, trocknete mich ab
Aleyna ich trocknete mich ebenfalls ab, während ich scheinheilig fragte "willst du mich nackt oder lieber in heißer Unterwäsche?" bevor ich leise lachte und mir das Handtuch ebenfalls umwickelte. Ich hatte das ein oder andere Teilchen, indem ich für Damian wie eine reine Sexgöttin wirken würde.
Damian Nachdenklich sah ich sie an. Hmm... normalerweise hatte ich ja schon ein hübsches Geschenk am liebsten. Ich legte meine Arme auf ihre Schultern, sah sie verführerisch an. ,,Das schärfste was du finden kannst", raunte ich, verließ dann das Badezimmer und setzte mich in ihrem Zimmer auf das Bett, wartete ungeduldig und ziemlich erregt auf sie.
Aleyna ich grinste, suchte mein heißestes Dessous raus, föhnte meine Haare kurz zu verführerischen Wellen und schminkte mich dezent, jedoch trug ich keinen Lippenstift auf, da ich wusste dass es sehr unangenehm beim küssen sein konnte. Ich zog mir zudem noch hohe, schwarze Lackschuhe an, bevor ich in mein Schlafzimmer stolzierte und ihn verführerisch ansah. "gefalle ich dir?" fragte ich grinsend und lehnte mich gelassen an die Wand.
Damian Ich hob die Augenbrauen und sah sie mit offen stehenden Lippen an. Oh gott. ,,Ja. Ja, sehr", wisperte ich wie im Trance, stand auf und ging langsam zu ihr, legte meine Hand gierig auf ihren Körper, strich ihr durch die Haare. Mein bestes Stück stand wie eine 1. Sanft strich ich über ihre Hüften, starrte ihren Traumkörper an.
Aleyna ich lächelte, legte meine rechte Hand in seinen Nacken, die linke griff in seinen Schritt und bearbeitete ihn dort etwas. Auch meine Lippen standen leicht offen, meine blauen Augen sahen tief in die seinen. Ich freute mich schon sehr darauf, von ihm verwöhnt zu werden, das hatte mir die letzten Tage entsetzlich gefehlt. Aber jetzt war er da... und alles war wieder gut. Seine breiten Schultern boten mir Schutz und das fühlte sich mehr als nur gut an.
Damian Leidenschaftlich küsste ich sie und drängte mich an sie, spürte ihre Hand in meinem Schritt. Ich hielt es nicht mehr aus. Gierig streichelte ich über ihre Taille, griff dann ihren Hintern und hob sie hoch, knallte ihren Rücken gegen die Wand und küsste sie weiterhin gierig
Aleyna ich rieb mit ihrem Schritt leicht gegen seinen Penis, erwiederte die Küsse, hörte dann jedoch auf. "zieh mich aus, Damian." forderte ich, drückte ihn von mir, lief mit meinem typischen Hüftschwung zum Bett und räkelte mich in den Laken. Er sollte mich nun endlich ausziehen und richtig durchnehmen! Nachdem ich ihn ein wenig verwöhnt hatte, natürlich.
Damian Gierig ging ich auf sie zu, legte mich auf sie und begann sie auszuziehen. Ich riss es ihr regelrecht runter. Sie war so heiß. Leidenschaftlich küsste ich sie und presste meinen nackten Körper an den ihren, ließ meine Hand abwärts wandern und begann sie zu verwöhnen, schob zwei Finger in sie
Aleyna ich begann laut und weiblich aufzustöhnen, alles in mir kribbelte und zog sich zusammen. Mittlerweile war ich mehr als feucht und wollte nun einfach nur noch von ihm befriedigt werden. "bitte... nimm mich Damian." keuchte ich und sah ihn mit flammenden Blick an. "ich möchte dich tief in mir spüren." ich keuchte als seine Finger meinen G - Punkt berührten und mich laut aufstöhnen ließen.
Damian Ich antwortete nicht, wollte ihr noch mehr Zeit geben. Ich massierte sie von innen, küsste ihren Hals und genoss ihre Reaktion. Perfekt. So stellte ich mir das wirklich vor. Das sie mich wollte, wunderte mich nicht. Doch ich wollte sie noch etwas quälen, sie sollte wissen, das ich tat was ich wollte und nicht sofort auf sie hörte. Dann wechselte ich meine Position, schob ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen, begann Aleyna mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen, streichelte über ihre Hüfte. Ich wollte sie einfach etwas foltern.
Aleyna als er mit der Zunge in mich eindrang, stöhnte ich laut seinen Namen und grub meine Hände in seine Haare. "du bist der beste!" stöhnte ich und reckte ihm mein Becken etwas entgegen. "bitte nimm mich jetzt!" begann ich zu betteln. Ich wusste dass er nicht auf meine Befehle hören würde, weshalb ich ihn wohl anflehen musste, dass er jetzt in mich drang. Zwar war sein Oraljob durchaus wirklich gut, aber er in mir war nocheinmal ein ganz anderes Gefühl.
Damian Ich spürte wie sie meine Haare griff. Scheinbar gefiel es ihr sehr gut. Ich fuhr fort, bearbeitete sie mit meiner Zunge, nahm dann noch meinen Daumen zur Hilfe um ihr den Rest zu geben. Sie flehte mich an, es gefiel mir viel zu gut um aufzuhören. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, woraufhin ich den Druck etwas verstärkte und ihren G-Punkt fand, diesen ausgiebig bearbeitete. Auch das sie meinen Namen gestöhnt hatte verlieh mir unglaubliches Können, als ich unbeeindruckt mit meiner Zunge etwas tiefer in sie drang.
Aleyna wehrlos lag ich in seinen Armen und stöhnte immer wieder laut auf, kam dann schließlich suf seinen Händen. Meine Innenwände zogen sich beinahe schmerzlich zusammen und mein Saft lief aus mir heraus.
Damian Sie kam, ich erreichte mein Ziel. Sanft fuhr ich noch kurz fort, zog mich dann zurück und legte mich auf sie, achtete darauf, sie nicht zu zerdrücken. Sanft küsste ich ihre Brüste, dann ihren Hals. Ich warnte sie nicht vor, als ich überraschend tief in sie eindrang und begann sie hart zu nehmen, wobei ich ihre Handgelenke packte und grob auf die Matratze drückte. Immer wieder schob ich ihn bis zum Anschlag in sie herein, dann wieder schnell raus und begann von vorne. Hierbei verkniff ich mir mein Stöhnen, da ich noch lange nicht kommen wollte.
Aleyna er stieß immer wieder an meinem Muttermund an und ich wand mich etwas unter ihm, meine Innenwände umschlossen ihn fest und warm. "oh mein Gott" stöhnte ich gepresst. Ich liebte das an unserem Sex. Wie er mich dominierte, mich zurecht wies. Wie er mir das gab was ich wollte und sich selbst damit befriedigte. Alles an diesem Sex war perfekt. Meine Hände krallten sich in die seinen und ich presste mich ins Polster, meine Nippel waren hart und mein Unterleib zuckte. Ich liebte seinen großen Schwanz in mir und das Gefühl, wie er mich ausfüllte.
Damian Ich spürte die Enge um meinen Schwanz. Sie kam mir irgendwie enger vor als sonst. Ich schluckte, wurde schneller und härter, drückte sie dominant in die Matratze. Dann ließ ich eine ihrer Hände los, schob diese unter sie und schob ihr vorsichtig den Mittelfinger hinten rein, hörte jedoch nicht auf sie vorne durchzunehmen. Gierig saugte ich an ihrem Hals, geriet ins Schwitzen, stöhnte nun doch lustvoll.
RpgFever
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15.10.2016 23:35
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