Aleyna ich hatte begonnen zu weinen und wehrte mich heftig als einer von ihnen seine Eichel in mich drückte. In diesem Moment wurde er zurück gerissen und ich sank auf die Knie, zitterte schrecklich. Ich war immer noch total dicht und nahm alles unscharf wahr, wusste nur dass ich hier weg wollte. Schniefend zog ich meine Hose wieder hoch und winselte "Damian? Ich will zu Damian.." und mich Schutzsuchend an die Wand drückte.
Damian Ich schlug den ersten Kerl krankenhausreif, den anderen schlug ich bewusstlos. Blind vor Wut trat ich auf die beiden ein, immer wieder. ,,Ihr widerlichen Hurensöhne!", schrie ich die beiden an, besann mich dann und drehte mich zu Aleyna um, ging auf sie zu und umarmte sie fest. ,,Ich bin da", flüsterte ich dicht an ihrem Ohr und streichelte über ihren Hinterkopf.
Estelle mein Körper zitterte unendlich und ich schluchzte in sein Hemd, ließ ihn nicht mehr los. "ich bin so besoffen, Dam. Ich glaub die haben mich abgefüllt, um mich leichter zu bekomm. Aber ich behalt mein Willn, dam, auch wenn ich betrunkn bin"
Damian ,,Ich bringe dich heim", beschloss ich, legte ihren Arm um meine Schulter und schleifte sie aus dem Club, setzte sie auf das Motorrad hinten, setzte mich vor sie. ,,Gut festhalten, okay?", bat ich sie leise, sah kurz über die Schulter zu ihr hinter, startete dann meine Maschine.
Aleyna ich nickte, klammerte mich an ihm fest und bebte immer noch am ganzen Körper. "bitte fahr uns nach Hause..." wisperte ich und bald schon standen wir vor meinem Haus. Drinnen zog ich mich erst einmal um, meine Augen waren gerötet und mein Schädel brummte, nüchtern war ich keines falles.
Damian ,,Geh ins Bett", wisperte ich, stützte sie etwas und schob sie in ihr Zimmer, drückte sie auf ihr Bett und küsste sie auf die Stirn. Sie musste sich etwas ausruhen! ,,Schlaf, bitte", bat ich sie und umarmte sie kurz
Aleyna ich nickte erschöpft und zog ihn mit letzter Kraft mit mir nach oben. "ich habe Angst. Ich kann nur mit dir an meiner Seite einschlafen, Damian." ich sah ihn bettelnd an, begann wieder zu weinen. Die Alkoholfahne schlug aus meinem Mund.
Damian ,,Ist okay", beruhigte ich sie, ging mit ihr. Ich zog mein Shirt aus und die Jeans, tröstete Aleyna. Dann legte ich mich bequem hin, sah sie an. ,,Komm her", forderte ich sie mit sanfter, beruhigender Stimme auf. Ich würde die ganze Nacht nicht schlafen können, so viel war klar. Ich wagte es nicht einmal, wenn sie so betrunken war. Irgendjemand musste ja auf sie aufpassen.
Aleyna ich legte mich auf ihn und sah ihn leidend an, begann erneut zu zittern und zu weinen. "fast hätte ich den Schwanz von einem alten Pädo in mir gehabt!" schluchzte ich. "aber ich will nur dein Sperma in mir, Dam. Ich liebe dein Sperma. Irgendwann werden daraus unsere Kinder entstehen." ich bebte und weinte seine ganze Brust voll. "ich möchte, dass nur du mich nimmst. Den Rest meines Lebens, ja? Niemand sonst soll das machen. Nur du..." ich kuschelte mich an ihn und sah ihn ganz verheult an. "beschützt du mich?" fragte ich ganz leise.
Damian Seufzend bestätigte ich nur. Ich wusste das es nicht so kommen würde, aber ich nickte nur. ,,Okay", flüsterte ich, legte meine Arme um sie und küsste sie auf die Stirn. ,,Ja ich beschütze dich. Dir passiert nichts solange du bei mir bist. Versuch zu schlafen. Du wirst das alles vielleicht vergessen. Irgendwann kannst du es vergessen. Morgen gehen wir zum Arzt", wisperte ich und versuchte dann etwas zu schlafen.
Aleyna ich küsste ihn weinerlich und versuchte mich in ihm zu vergraben, drehte uns so, dass seine breiten Schultern beruhigend über mir ruhten. "ich liebe dich, Damian. Vielleicht willst du es nicht zugeben, aber ich weiß dass du mich auch liebst.. bloß dein Verstand checkt das einfach nicht."
Damian Ich sagte nichts dazu, nickte nur. ,,Versuch jetzt zu schlafen", wisperte ich, küsste sie auf die Wange und legte mich nun bequem hin, drehte mich auf die Seite, wandte ihr mein Gesicht zu und fuhr ihr durch die Haare
Aleyna "passt du auf mich auf?" fragte ich noch leise und sah ihn mit meinen hellen Augen verliebt und dennoch ängstlich an, meine Lippen tasteten nach den seinen und ich gab mich ihm vollständig hin. Ich brauchte und liebte ihn so sehr.
Damian Sie küsste mich, was ich sofort sanft erwiderte und sie schützend in meine Arme schloss. ,,Ja, dir passiert nichts. Schlaf einfach etwas", beruhigte ich sie anschließend und strich ihr mit der Hand durch die Haare. ,,Ich bin da", brummte ich leise.
Aleyna ich seufzte beruhigt und hörte dem letzten klang seiner wunderschönen, beruhigend tiefen Stimme nach, verliebte mich etwas mehr in ihn und das Gefühl, so in seinen Armen zu versinken. Ich drückte meinen kleinen Kopf an seine muskulöse Brust und war extrem glücklich so jemanden wie ihn haben zu dürfen. Er war gutaussehend und durchaus loyal. Zumindestens als bester Freund. Der ganze Ärger von vorhin war komplett vergessen, denn ich vertraute ihm wirklich und glaubte ihm auch, dass diese Hoe ihn angefasst hatte. Das würde sie noch zurück bekommen. Ich sog seinen männlichen Geruch tief in mir ein und merkte wie der Schlaf mich dadurch immer weiter einholte, bis ich schließlich sanft Atmend in seinen Armen schlief.
Damian Ich döste etwas ein, konnte jedoch nicht schlafen. Ich starrte die ganze Nacht aus dem Fenster, den Arm um sie gelegt. Ich konnte nicht schlafen. Nicht jetzt, wo ihr etwas passieren könnte. Ich hatte versprochen sie zu beschützen, also würde ich wach bleiben. Müde war ich auch nicht. Bewegungslos verharrte ich, den Blick aus dem Fenster gerichtet. Dann wurde es heller und allmählich ging die Sonne auf. Aleyna lag immernoch ruhig in meinen Armen.
Aleyna um etwa 6 Uhr begann ich aufzuwachen, regte mich langsam in seinen starken Armen und zuckte etwas, schlug die blauen Augen auf und sah direkt in die seinen. "guten Morgen baby." maunzte ich und suchte beinahe blind nach seinen Lippen.
Damian Irgendwann begann sie sich zu bewegen. Ich senkte etwas den Kopf, sah sie lächelnd an. Dann öffnete sie ihre Augen. ,,Guten Morgen Kleine", flüsterte ich und legte meine Lippen kurz auf ihre, küsste sie knapp. ,,Sicher das du schon aufstehen willst?" Fragte ich mit einem Blick auf die Uhr. Selbst ich hatte noch viel Zeit bis ich mit der Arbeit anfangen musste. ,,Wir könnten Frühstücken gehen", schlug ich leise vor
Estelle durch diese kuschelige und süße Art verliebte ich mich noch mehr in ihn und sah ihn erst einmal verzaubert an, bevor ich langsam antwortete. "Nein ich möchte jetzt kuscheln." ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn auf mich, das Gefühl seiner breiten Schultern über mir löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus.
Damian Sie zog mich auf sich, ich stützte mich neben ihrem Kopf ab. ,,Auch gut", grummelte ich zufrieden, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie sanft, legte dann meine Stirn an ihre und berührte kurz ihre Nasenspitze mit meiner, küsste sie dann nochmals grinsend. Sie konnte so verdammt süß sein.
RpgFever
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19.10.2016 19:19
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