Aleyna eine Hand lag auf seinem Rücken, die andere in seinem Nacken. Ich schielte lächelnd in seine Augen und vereinte unsere Lippen dann wieder, spürte seinen Herzschlag an meiner Brust. "verdammt.. ich war so voll gestern ..." murmelte ich dann und sah ihn ernst an. "aber du hast mich wirklich verletzt Damian. Bitte tu das nicht wieder...." meine Nägel kratzten ganz sanft über seinen Rücken.
Damian Ich spürte wie ihre Nägel über meinen Rücken kratzten. ,,Ich kann dir das nicht versprechen. Ich werde dich verletzen. Immer wieder. Das ist der Preis den du zahlen musst um mit mir zusammen zu sein", wisperte ich dicht an an ihrem Ohr, küsste sie sanft. Ich liebte sie einfach nicht. Sollte ich sie anlügen? Nein. Das wollte ich nicht. ,,Ich werde dich nicht anlügen. Und ich werde nicht meine Schnauze halten, wenn du sagst ich würde dich lieben. Denn das tue ich nicht. Und du weißt es. Dennoch willst du mit mir zusammen sein", flüsterte ich und sah ihr ernst in die Augen.
Aleyna "natürlich liebst du mich. Ich spüre es. Aber dein Bewusstsein lässt es nicht zu." erwiederte ich leise und eindringlich. "würdest du es nicht tun, wärst du nun nicht bei mir." ich drückte mich an ihn. "bitte... lass uns nicht mehr darüber reden." bat ich ihn und meine Stimme brach kurz. "lass mich einfach nicht alleine nur wegen einer billigen Schlampe."
Damian Ich wollte widersprechen, hielt dann aber meine Klappe. ,,Ja schon klar... ich lass' dich nicht alleine", murmelte ich und nickte knapp. Dann setzte ich mich auf, schnappte mir meine Jeans und zog sie an, verschloss den Gürtel nachdenklich.
Aleyna "wollten wir nicht noch kuscheln?" fragte ich leise und perplex, sah ihn mit meinen blauen Augen zaghaft an. "ich glaub ich werde die Arbeiten heute total verkacken." stellte ich fest und biss mir leicht auf die Unterlippe.
Damian ,,Dann schreib sie nicht", schlug ich vor und zuckte mit den Schultern. Ich nahm mir mein Shirt und zog es an. ,,Wir kuscheln wann anders. Ich muss arbeiten", brummte ich und fuhr mir ein paar mal durch die Haare. ,,Bleib daheim und entspanne dich"
Aleyna "bleibst du bei mir?" winselte ich leise und sah ihm sehnsüchtig in die Augen. Ich wollte nun nicht alleine bleiben und ausserdem sehnte ich mich sehr nach seiner Nähe.
Damian ,,Ich sagte doch, dass ich arbeiten muss", seufzte ich und erwiderte ihren Blick. Gerne würde ich bleiben. Verdammt nochmal, sehr gerne sogar. Aber ich brauchte das Geld. Ich krabbelte wieder neben sie und küsste sie lange und sanft, schlang dann kurz meinen Arm um sie und drückte sie an mich. ,,Ich muss jetzt wirklich arbeiten, süße"
Aleyna kurz bevor seine Lippen auf meine drückten, schlug mein Herz extrem schnell und drohte beinahe zu zerbersten, doch dann genoss ich es einfach nur. Ich drückte mich ebenfalls an ihn und sah ihm weh mütig in die Kaffee braunen Augen, bevor ich langsam nickte. "okay. Ich denke ich gehe auch in die Schule.. ich will ja meinen Abschluss haben." gab ich dann zu bedenken und lächelte leicht, küsste ihn auf die Nasenspitze "bis dann baby." wisperte ich in sein Ohr und verschwand nur in einem Slip im Bad.
Damian ,,Ruf mich an, wenn du Hilfe brauchst oder irgendwas nicht stimmt!", rief ich ihr nach, zog mich fertig an und ging dann nach unten, schmierte mir ein Sandwich und warf es plus eine Flasche Wasser in den Rucksack, ging dann nach draußen und fuhr mit dem Motorrad zur Arbeit.
Aleyna ich zog mich an, mein ganzes Herz kribbelte und war extrem warm. Ich liebte ihn so sehr... mittlerweile konnte ich kaum mehr ohne ihn leben. Er war wie eine Droge für mich, ich konnte nicht mehr aufhören an ihn zu denken, brauchte seine Gesellschaft um überhaupt noch irgendwie zu überleben. Er hatte mir bei so vielen Dingen geholfen... ich würde ihn für immer lieben. Immer bei ihm bleiben. Ich fuhr also in die Schule, meine Gedanken unablässig bei ihm, bis ich die Arbeit vorgelegt bekam. Ich hatte viel gelernt weshalb es relativ gut lief. Ich brauchte einen guten Job um alles zu finanzieren. Auch wenn ich zur Zeit mit Damian in meinem Haus wohnte, welches wir nicht mehr bezahlen mussten, um einen Lebensstandard hier zu genießen musste man viel dafür tun.
Damian Ich beschloss Aleyna nach der Arbeit abzuholen. Diesmal sollte es besser laufen als gestern. Entschlossen fuhr ich zur Schule, stellte mein Motorrad ab und zog mir den Helm vom Kopf, raufte mir kurz die Haare. Mit einem tiefen Seufzer begleitet, ließ ich mich auf eine Bank sinken, reckte kurz meine von der schweren Arbeit schmerzenden Glieder und wartete geduldig auf Aleyna, während ich auf meinem Handy ein wenig zockte.
Aleyna ich lief mit meinen Freundinnen quatschend auf den Schulhof und bekam die neidischen Blicke mit, als ich Damian mit einem Kuss begrüßte. "die stehen alle voll auf dich." grinste ich und hielt seine Hand fest in meiner.
Damian Aleyna kam mit einigen Freundinnen aus der Schule. Ich grinste, stand auf und tat ihr den Gefallen, kurz das perfekte, glückliche Pärchen zu spielen. Sie küsste mich und ich erwiderte den Kuss intensiv, löste meine Lippen von ihren und sah sie an. ,,Grund genug haben sie ja...", raunte ich und gab ihr einen sanften Klaps auf den Hintern, reichte ihr den zweiten Helm und sah kurz zu ihren Freundinnen. Hübsch... aber die nötige Herausforderung und der Wille fehlte. Ich wollte jagen. Nicht den fertigen Fraß serviert bekommen. ,,Wie liefs? Ich hoffe doch gut?"
Aleyna ich zog den Helm auf und beantwortete dann seine Frage "ja, relativ gut. Ich hoffe sie hat wenigstens etwas erbarmen und benotet mich gut." ich versank in seinen dunklen Augen und klammerte mich sogar ein wenig an ihn, um nicht um zu fallen. Als er mir auf den Hintern klapste, kicherte ich und küsste ihn erneut, bevor ich mich hinter ihm auf das Motorrad schwang. "ich liebe dich, damian." murmelte ich dann in sein Ohr.
Damian Ich setzte meinen Helm auf, setzte mich auf die Maschine, drehte mich zu ihr um. ,,Halt dich gut fest", raunte ich und zwinkerte ihr zu, klappte dann mein Visier zu und gab ordentlich Gas, ließ meine Maschine aufheulen, drehte dann ein paar Runden auf dem Schulhof, raste dann auf die Straße hinaus und lenkte mein Motorrad in Richtung Aleyna's Zuhause
Aleyna ich lachte befreit und mein Herz flatterte gerade zu, als unsere Körper so fest aneinander gedrückt waren. Wir hielten vor meinem Haus und ich schwang mich vom Motorrad, setzte den Helm ab und lehnte mich an die Haustüre, sah Damian verspielt in die braunen Augen. Ich hatte langsam realisiert wieso er mich überhaupt so anzog. Er war älter.. hatte irgendwie etwas grobes und geheimnisvolles an sich, dennoch einen wunderbaren Charakter und war ein großartiger Liebhaber. Ich packte ihn an seinem Hemd und zog ihn zu mir runter, um ihm einen stürmischen und aufregenden Kuss zu geben.
Damian Kaum waren wir bei Aleyna angekommen, schwang ich mich von dem Motorrad, zog mir den Helm vom Kopf und richtete kurz meine Haare. Aleyna hatte sich an die Haustüre gelehnt und sah mich an. Ich musste bei ihrem Blick grinsen, spürte ihre Hände an meinem Hemd, die mich zu ihr herunter zogen. Ich schloss die Augen und erwiderte ihren Kuss genauso, drängte sie gegen die Tür und legte die Hände an ihre Taille, löste jedoch meine Lippen wieder von ihren und sah sie spöttisch grinsend an. ,,Was machen wir heute?", fragte ich sie leise, küsste sie am Kiefer und striff mit meinen Lippen zu ihrem Hals.
Aleyna "ficken" gab ich rau zurück und stöhnte leise auf. "den ganzen Tag.." ich kicherte leise und presste meinen Körper an ihn. "entweder wir machen es hier draussen... oder du bringst mich dazu die Tür zu öffnen." ich zwinkerte ihm frech zu.
Damian Ich lachte leise an ihrem Ohr und stützte mich dann neben ihr am Türrahmen ab. ,,Hier? Den ganzen Tag? Direkt an der Straße?", fragte ich sie grinsend und schüttelte nur den Kopf. Den ganzen Tag? Ja von wegen... ,,Okay... wenn du das so willst", raunte ich und griff an meinen Gürtel, lachte dann nur. ,,Hast du die Schlüssel? Dann gehen wir rein", schlug ich augenzwinkernd vor.
RpgFever
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12.11.2016 13:59
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