Aleyna ich beseitigte seine Hände von seinem Gürtel, drückte ihm den Schlüssel in die Hand und öffnete meiner Seits seinen Gürtel, bevor meine zarte Hand flink in seine Hose schlüpfte und sein Glied umfasste. Ich sah das dunkle Verlangen in seinen Augen und genau dieses dunkle, gierige machte mich tierisch an. "du bist so sexy wenn du mich so ansiehst" maunzte ich und streichelte weiterhin sein bestes Stück.
Damian Ich schloss auf und spürte kurz darauf ihre Hände in meinen Shorts. ,,Du kannsts ja kaum erwarten", raunte ich leise, sah ihr in die Augen. Scheiße man... sie streichelte mein Glied, ich schob sie ins Haus, kickte die Tür zu und griff ihre Handgelenke, zog ihre Hand aus meiner Jeans und stieß Aleyna gegen die Wand, drängte meinen Körper an ihren. ,,Chill...", raunte ich und sah sie verführerisch an, hob leicht das Kinn. Meine Muskeln spannten sich an und ich ließ langsam ihr Handgelenk los, öffnete ihre Hose.
Aleyna ich rieb meinen Schritt an seinem und verpasste ihm einen kleinen Knutschfleck und genoss seine begierde nach meinem Körper. "ich liebe dich, Damian." murmelte ich immer wieder, knöpfte seine Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen. "küss mich. Nimm mich richtig durch." verlangte ich von ihm und sah ihn heiß und unbändig an.
Damian Leise knurrte ich, das sie gefälligst warten solle. Ich riss ihr die Hose runter, strich mit den Fingerspitzen über ihre Unterwäsche und kniff leicht die Augen zusammen. Verdammte scheiße. ,,Ich küsse dich wann ich will", raunte ich, strich ihr die Unterwäsche ab und streichelte über ihre Körpermitte, küsste ihren Hals. Sanft massierte ich sie, drang dann mit zwei Fingern in sie ein. Eigentlich wollte ich sie nur zappeln lassen, bändigte meine eigene Erregung.
Aleyna ich ließ ein ersticktes Stöhnen von mir vernehmen, schmolz unter seinen Berührungen dahin. "oh Gott..!" keuchte ich und lehnte mich an die Wand, reckte ihm mein Becken etwas entgegen. Dadurch, dass ich meine Vagina zur Zeit trainierte war sie wieder fast so eng wie zu den Zeiten, als ich gerade erst entjungfert wurde. Ich krallte mich in seine breiten Schultern und stöhnte lauter, war inzwischen extrem feucht. Schon so feucht, dass meine Flüssigkeit über seine Hand lief.
Damian Ich spürte wieder wie sie sich in meine Schultern krallte. Ich befreite mich aus ihrem Griff, sah ihr kurz in die Augen, ging dann in die Hocke und verwöhnte sie mit meiner Zunge, drang damit in sie ein, konzentrierte mich darauf. Immer schneller stieß ich mit meiner Zunge in sie, küsste dann die empfindlichen Stellen und streichelte über ihre Hüfte
Aleyna mein Atem sowie mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Puls schoss in die Höhe. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, stöhnte laut und ohne Scheu. Es fühlte sich wunderbar an so verwöhnt zu werden. Meine Augen waren geschlossen und ich spürte die Verbindung zwischen uns. Er liebte mich, jedoch konnte er es nicht zu geben. Er konnte noch nicht.
Damian Ich richtete mich wieder auf, schob meine Hände unter ihr Oberteil und schob es hoch. Meine Zähne knabberten an der weichen Haut ihrer Schulter und ich knurrte leise. Dann trennte ich meine Lippen von ihrem Körper und zog ihr das Oberteil aus. Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem BH Verschluss und ich nestelte daran herum, drehte sie um und drängte ihren Oberkörper gegen die Wand, schaffte es so den Verschluss zu öffnen, küsste ihren Nacken grinsend.
Aleyna ich grinste ebenfalls und seufzte genießend, reckte ihm meinen Hintern entgegen und begann zu twerken. "gefällt dir das babe?" fragte ich lachend und sah über meine Schulter. Ich wollte nun endlich von ihm genommen werden!
Damian Ich lachte rau und legte mein Kinn auf ihre Schulter. ,,Du gefällst mir", flüsterte ich und drängte meinen Unterleib gegen ihren Hintern, kicherte leise. Sanft griff ich ihre Haare und legte sie über ihre Schulter, verwöhnte ihren Hals.
Aleyna mein Bauch kribbelte unkontrolliert und ich ließ mich von ihm liebkosen, drängte meinen Arsch gegen seinen Schritt und wartete auf das Gefühl, wenn er in mich eindrang. Ich liebte dieses Gefühl.
Damian Ich striff ihr den BH hab, knöpfte geduldig mein Hemd auf und drehte sie zu mir um. Mein Blick war halbwegs kontrolliert, als ich sie fragte: ,,Was willst du denn als... erstes machen?" Meine Iris färbte sich bei den Worten etwas dunkler und ich grinste frech, ließ meine Hände ihren Körper erkunden, legte sie auf ihren prachtvollen Hintern und massierte diesen. Gott er fühlte sich wunderbar an. Eine sanfte Beule zeichnete sich mittlerweile ebenfalls unter meiner Boxershorts ab, doch ich war noch nicht bereit
Aleyna ich versank in seinen wunderschönen Augen und sah ihn verliebt an, musste mich irgendwo fest halten, um nicht Ohnmächtig zu werden. "ich werde dir einen unglaublichen blow job mit meinem kleinen feuchten Mund geben" hauchte ich heiß an seinen Lippen und küsste ihn extrem verlangend, auch meine Augen waren etwas dunkler geworden. "freu dich schon mal drauf tief in meinem Hals zu kommen" schnurrte ich dann. Meine linke Hand fand wieder ihren Weg in seine Boxershort, meine rechte striff sie derweil nach unten, bevor ich mich vor ihn kniete und begann, seine Hoden zu küssen. Mit der Zungenspitze fuhr ich die Linie zwischen seinen Hoden nach und leckte danach immer wieder über seine Eichel, sah zu ihm nach oben.
Damian Ich grinste nur und spürte wie bei ihren Worten mein Glied steifer wurde. Oh maaan... sie zog mich aus, küsste mich dort unten und setzte ihre Zunge ein. Ich schloss halb die Augen und entspannte mich, seufzte leise. Gott, sie war so gut darin.
Aleyna ich ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten, drückte die Lippen fest um seinen Penis. Ganz vorsichtig ließ ich ihn tief in meinen Hals gleiten, meine Fingerspitzen verwöhnten derweil seine Hoden. Nach einer Weile legte ich seine Hände an meinen Hinterkopf und erlaubte ihm damit das Tempo und die Stärke zu bestimmen. So etwas benötigte viel Vertrauen.
Damian Ich spürte wie sie ihn langsam aufnahm, lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen genüsslich. Ich konnte ihren Hals spüren, der sich um mein Glied schloss und kurz darauf ihre weichen, seidigen Haare. Sanft bewegte ich ihren Kopf, schob ihn ihr mal weiter rein, mal nur die Eichel. Mein Atem beschleunigte sich und ich beschleunigte das Tempo, stöhnte leise.
Aleyna ich umspielte ihn zudem mit meiner Zunge, meine Finger bearbeiteten weiterhin seine weichen, mit Sperma gefüllten Hoden. Würgegeräusche kamen aus meinem Mund, jedoch wusste er, dass er trotzdem weiter machen sollte. Ich würde alles für seine Befriedigung tun. Ausserdem wollte ich ihm ja zeigen was ich konnte.
Damian Ich beschleunigte das Tempo, gab mir Mühe nicht wieder die Kontrolle zu verlieren. Sie sollte keine schmerzen haben. Ihre Finger an meinen Hoden turnten mich unsagbar an. Ich stöhnte und zog dann ihren Kopf zurück, holte meinen Steifen aus ihrem Mund. Dies erforderte jede Menge Beherrschung. ,,Los, steh auf", forderte ich.
Aleyna gehorsam stand ich auf, sah ihm tief in die dunklen Augen und verliebte mich immer mehr in ihn. Wusste er eigentlich dass ich die Pille abgesetzt hatte? Vermutlich nicht. Wie auch immer, es würde schon nichts passieren. Ausserdem, war ein Kind so schlimm? Ich liebte ihn sehr. Ich wollte dass er ein Teil meiner Familie war.
Damian ,,Wir könnten jetzt etwas essen", schlug ich vor und legte meine Arme auf ihren Schultern ab, zog sie dicht zu mir heran und küsste sie knapp. ,,Oder andere Dinge tun", schlug ich leise vor, drehte mein Mädchen um, drängte sie erneut an die Wand, sodass ich hinter ihr stand. Ohne Vorwarnung drang ich von hinten in sie ein, spürte, wie eng sie war. Allerdings drang ich nicht ganz in sie ein, sondern nur mit meiner Spitze. ,,Sonstige Vorschläge?", fragte ich ruhig und legte meine Hände an ihre Taille, streichelte nach oben bis zum Ansatz ihrer Brüste. Sie sollte endlich spüren, wie abhängig sie von mir war.
RpgFever
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03.12.2016 23:36
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