Aleyna meine Innenwände umschlossen ihn feucht und eng und mit jedem Stoß in mich stieß ich ein leises Seufzen aus, denn er berührte immer wieder meinen Muttermund. Ich krallte mich in seine Schultern und bewegte mich etwas schneller, wodurch nun ein weibliches Stöhnen aus meinem Mund kam. Ich legte den Kopf in den Nacken und meine Brüste hüpften auf und ab.
Damian Ich stöhnte und ließ ihr die Führung. Glücklich funkelten meine Augen, als sie mir in die Schultern kratzte. Mein gesamter Rücken blutete und das turnte mich so verdammt an. Ich spürte wie sie mich einschloss und es verdammt eng und feucht wurde. Als würde sie versuchen alles aus mir raus zu bekommen. Ich wusste nicht, wie sie es schaffte, denn dann kam ich wieder in sie und krallte mich in ihre Hüfte. Sie schaffte es meinen Höhepunkt ziemlich lange heraus zu zögern, sodass ich nicht mehr aus dem Stöhnen herauskam und sich mein Oberkörper aufbäumte. ,,Hör nicht auf", stöhnte ich.
Aleyna "ich höre nicht auf!" nun gruben sich meine Fingernägel in den Hals und wurde schneller, bewegte mich immer weiter und mittlerweile krampften sich meine Muskeln beinahe schon Schmerzhaft um sein Glied. Nach ein paar Bewegungen kam ich dann auch laut stöhnend, fomte ein Hohlkreuz bevor ich auf seiner Brust zusammen sank.
Damian Es gefiel mir, wie sie immer enger wurde und ich sie ganz dicht spüren konnte. Mir war so warm und mein Schwanz pulsierte, als sie kam. Dann ließ sie sich nach ihrem Höhepunkt auf mich sinken und ich pumpte noch meine letzte Menge an Sperma in sie, spürte dann wie er zusammen sank und aus ihr glitt. Ich legte die Arme um sie, seufzte zufrieden. ,,Scheiße war das geil...", raunte ich an ihrem Ohr, wollte sie nicht los lassen, legte dann eine meiner Hände an ihren Arsch und massierte ihn sanft, während ich versuchte meine Gefühle zu kontrollieren. ,,Schlafen wir", schlug ich erschöpft vor, drehte uns auf die Seite und legte den Arm um ihre Taille, zog die Decke über uns
Aleyna "ja, das war es." stimmte ich ihm leise zu und seufzte dann. "gute Nacht, babe. Ich liebe dich." ich küsste ihn kurz sanft, dann schloss ich die Augen und schlief sofort vor Erschöpfung ein.
am nächsten Morgen wachte ich durch meinen schrillen Wecker auf und sah meinen Freund kurz an, bevor ich ihn sanft auf die Wange küsste und aufstand. Heute waren meine ersten Prüfungen..
Damian Ich wachte ebenfalls von ihrem Wecker auf, spürte ihre Lippen auf meinen. Grummelnd wälzte ich mich auf den Bauch und vergrub das Gesicht im Kissen, versuchte weiter zu schlafen, da ich noch nicht zur Arbeit musste. Dann fiel mir ein, das sie ja Prüfungen hatte. ,,Soll ich dich fahren?", bot ich an, damit sie mehr Zeit hatte und vielleicht noch etwas lernen konnte.
Aleyna "das wäre wirklich lieb!" gab ich aufrichtig zurück und zog eine Jeans an, dazu ein weißes Top. Ich kämmte mir kurz meine Haare und legte mich dann noch einmal kurz zu ihm. "ich hoffe ich schaffe es... ich brauche meinen Abschluss."
Damian ,,Natürlich schaffst du es", grummelte ich und küsste sie kurz, kroch dann unter der Bettdecke hervor, setzte mich auf den Rand des Bettes und zog meine Boxershorts an. ,,Ich hole dich dann auch ab. Ich mach heut nicht so lang in der Werkstatt, dann verbringen wir gemeinsam den Tag, okay? Wenn ich es geschafft habe, schaffst du das auch", beschloss ich, nahm meine Klamotten von gestern, zog sie an. ,,Und dann holen wir ein paar Klamotten von mir", fügte ich hinzu, stand auf.
Aleyna "nein, wir holen alles von dir ab und du ziehst bei mir ein." ich lächelte und machte uns beiden schnell ein Sandwich, aß meins auf während ich mir noch einmal alles durch las.
Damian Entsetzt sah ich sie an und aß mein Sandwich. ,,So... endgültig? Ganz endgültig, also ich soll alles mitbringen und... meine Wohnung vielleicht sogar verkaufen?", fragte ich sie ungläubig und hob die Augenbrauen. Nein... das ging doch nicht! ,,Also nein... ich hole ein paar Klamotten und bleib bei dir. Aber ich gehe heim wenn ich will", beschloss ich und schüttelte den Kopf, biss entschlossen ins Sandwich. ,,Weißt du Ale', ich mach viel für dich. Ich fahre dich zur Schule, hole dich ab, ich verwöhne dich, gehe mit dir ins Bett und vögel dich meinetwegen, ich tue so vor den anderen so, als ob ich mit dir zusammen wäre, obwohl ich rein gar nichts für dich empfinde. Ich tue alles für dich, aber ich werde nicht mit dir zusammen ziehen, dir einen Antrag machen oder sonst irgendeine Liebes-Scheiße. Der einzige Grund warum ich bei dir bleibe, ist weil ich ein guter Freund bin und dich sehr gerne hab. Nicht mehr, ja?", sagte ich ernst.
Aleyna "du hast mich sehr gerne, das bedeutet du liebst mich." gab ich ungerührt zurück und las weiter. "wir können." gab ich ihm dann lächelnd bescheid, nahm seine Hand und zog ihn mit vor meine Tür. "jetzt hab ich Deutsch und dann Englisch Prüfung. Wünsch mir viel Glück." ich sah ihn leidend an und stieg hinter ihm auf das Motorrad.
Damian ,,Ich liebe dich nicht! Du bist meine beste Freundin, nicht mehr", fauchte ich, ließ mich bockig mitziehen, schnappte mir noch kurz das restliche Sandwich, stopfte es in meinen Mund und drückte ihr den zweiten Helm in die Hand, setzte meinen auf, drehte mich nach hinten zu ihr um. ,,Wir reden später darüber, ja?", stellte ich klar, klappte dann das Visier des Helmes herunter und fuhr los, gab ordentlich Gas, legte mich ordentlich in die Kurve, richtete sauber mein Motorrad wieder auf.
Aleyna ich sah ihm tief in die Augen und klammerte mich dann an ihn. Als wir vor der Schule ankamen, stieg ich vom Motorrad und umarmte ihn noch einmal lange, bevor ich hinein schritt. Meine Freundinnen warteten auch schon auf mich und fragten was für ein heißer Typ das sei, bevor ich schneidend "mein Freund." antwortete. Ich war zur Zeit das beliebteste Mädchen der Schule, kurzzeitig mit Liz, doch mit ihr hatte ich Streit. Deshalb gingen wir getrennte Wege und ich sah mich als einzige.
Damian Ich ließ mich umarmen, sah kurz zu meiner alten Schule hinüber, fuhr dann zur Arbeit. Ich zog meinen Helm vom Kopf, legte ihn drinnen auf den Tisch, zog meine Jacke aus und legte sie auf den Stuhl, begann dann mit der Arbeit...
Nach der Arbeit fuhr ich zurück zur Schule, wo Aleyna in fünf Minuten Schluss haben müsste. Ich stieg von meinem Motorrad, lehnte mich leicht dagegen und wartete auf meine Freundin.
Aleyna ich schrieb noch konzentriert meine Arbeit, als ein ziemlich hübsches Mädchen draussen vor der Schule zu Damian solzierte und ihn verführerisch ansah. Sie hatte perfekte Kurven und legte eine Hand auf seine Brust, raunte ihm perverse Dinge ins Ohr.
Damian Ein Mädchen schritt irgendwann auf mich zu, legte ihre Hand an meine Brust und redete leise mit mir. Ich musste grinsen, erklärte das ich hier sei, um meine beste Freundin abzuholen und jetzt wirklich nicht gehen konnte. Ihre Hand rutschte tiefer und sie sah verdammt heiß aus. Ich senkte den Blick, presste die Lippen aufeinander. Ich liebte Aleyna nicht. Also warum... sie würde es doch nicht erfahren. Das Mädchen griff meine Hand und zog mich einen Schritt weit Richtung Schulgebäude. Ich drehte mich kurz zu meinem Motorrad um, folgte ihr dann, betrat mit ihr das Schulgebäude, wo sie mich gleich stürmisch küsste und die Arme um meinen Nacken legte.
Aleyna ich lief gerade lachend mit einer Freundin den Gang hinunter, als sie mich fragte ob ich heute mit ihr Bus fahren würde. "nein, heute holt mich mein Fre-" wir bogen gerade um die Ecke, als ich sah, dass Damian mit einem Mädchen herum knutschte. "weißt du was, ich habs mir gerade überlegt ich fahre mit dir Bus." damit lief ich direkt an Damian vorbei, rief noch "Ciao du Arschloch!" streckte ihm die Zunge raus und zeigte ihm den Mittelfinger, bevor ich die Schule mehr oder weniger zufrieden verließ. Ich fuhr heim und sang dort erst einmal meinen ganzen Frust heraus, das tat ich oft wenn ich sauer oder wütend war. Dann machte ich mir Pizza und chattete mit verschiedenen Freunden.
Damian Ich entzog mich dem Mädchen, als Aleyna an mir vorbei schritt und mir erstmal ein 'Arschloch' an den Kopf warf. Völlig perplex sah ich ihr nach, schob das andere Girl von mir weg, strich mit dem Daumen über meine Lippen, an denen etwas Lippenstift klebte. Diesen wischte ich weg, starrte meiner 'Freundin' eine Ewigkeit hinterher. Hatte ich gerade Aleyna, meine beste Freundin und das absolut heißeste Mädchen gegen so eine Bitch getauscht? Aleyna, die so verdammt gut aussah? Hatte sie mich gerade abserviert? Ich verließ eilig die Schule, ließ die andere Schlampe verwirrt zurück, schwang mich auf mein Motorrad und fuhr zu Aleyna nach Hause, wo ich ungeduldig Sturm klingelte
Aleyna genervt sah ich aus dem Fenster und rief ein "was willst du!?" runter. Was wollte er jetzt noch? Mir unter die Nase reiben wie geil es mit der hoe war? Konnte er gerne tun, denn es interessierte mich nicht. Ich verbarg mich gerade hinter einer Schutzmauer und später würde es mich um so tiefer verletzen. Meine Eisblauen Augen funkelten kalt und ich wartete ungeduldig ab was er mir zu sagen hatte.
Damian Ich trat einige Schritte zurück, sah zu ihr hoch. ,,Es tut mir leid! Du wusstest doch das es sowieso nicht funktionieren würde! Komm schon, lass mich rein", rief ich zurück und sah sie bittend an. Was sollte das? Wieso zickte sie so herum? ,,Mach die scheiß Tür auf, ich bin dir eigentlich überhaupt nichts schuldig. Wir sind nicht zusammen und werden es auch nie sein. Mädel, ich liebe dich ja noch nicht mal! Können wir nicht einfach befreundet sein?"
RpgFever
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17.10.2016 14:52
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